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Channel: Havelländer Firmen Archive - Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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Im Musikhaus Spandau

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musik2Manche Sachen kann man einfach nicht „blind“ im Internet bestellen. Da geht es um die richtige Beratung, um eine fachkompetente Meinung und auch darum, aufgezeigt zu bekommen, was es überhaupt für ein Angebot gibt. Also muss ein gutes Fachgeschäft aufgesucht werden.

(WERBUNG) Geht es um das Thema Musik, so gibt es in der Region eine wichtige Adresse: Seit 38 Jahren betreibt Birgit Böhlke ihr „Musikhaus Spandau“ vor den Toren der Altstadt. Auf 130 Quadratmetern bietet sie mit ihrer Tochter (die inzwischen die Geschäfte leitet) und einem Team aus fünf Mitarbeitern über 200.000 Artikel an, die auf die eine oder andere Weise etwas mit dem Thema Musik zu tun haben.

Da gibt es Noten aller Art, Saiten, Gitarrenkoffer, Fachbücher, Geschenkartikel, Verstärker, Klavierhocker, aber natürlich auch alles an Instrumenten, was man sich nur vorstellen kann. Etwa Geigen, digitale Pianos, Keyboards, Schlagzeuge, Blasinstrumente und Akkordeons.

Birgit Böhlke: „Seit zwei Jahren gibt es eine erstaunlich gestiegene Nachfrage nach Ukulelen. Sie erleben ein echtes Revival und liegen voll im Trend. Am meisten nachgefragt wird aber die akustische Gitarre. Danach sind es die digitalen Klaviere und dann die Keyboards.“

Das Team kümmert sich um den Laien ebenso wie um den Vollprofis. Kinder sind dem ganzen Team besonders wichtig. Böhlke: „Viele sind als Kinder zu uns gekommen und inzwischen selbst Familienväter oder Mütter. Jetzt kaufen sie die Blockflöte oder die Kindergitarre nicht mehr für sich selbst, sondern für den eigenen Nachwuchs. Wir beobachten, dass die Eltern heute sehr genau darauf achten, dass ihre Kinder ein Instrument erlernen und richtig musizieren können. Private Musikschulen sind sehr im Kommen.“

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Im Musikhaus Spandau haben sich schon viele Promis mit Musikinstrumenten eingedeckt. Birgit Böhlke: „Frank Zander hat bei uns seinen Notenschal gekauft, Peter Lustig war da und Dieter Hallervorden auch. Besonders gern hatten wir Thomas Dörflein. Das ist der verstorbene Knut-Pfleger, ein ganz bescheidener und netter Mann, der wunderbar Gitarre spielen konnte.“

Dass so viele Kunden – vom Punkmusiker bis hin zum Dirigenten klassischer Musik – immer wieder ins Musikhaus Spandau kommen, liegt auch am Service. Das Team stimmt Gitarren, zieht neue Saiten auf, repariert Akkordeons und bringt auch störrische Blasinstrumente wieder zum Spielen. (Text/Fotos:CS)

Info: Musikhaus Spandau, Moritzstraße 9b, 13597 Spandau, Tel.: 030 – 333 3946, www.musikhausspandau.de


Falkensee: Ringe aus Zirkon

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IMG_0391Verschmitzt schaut Jürgen Leyer (51) in die Kamera: „DAS hätten Sie an dieser Stelle doch sicherlich so nicht erwartet.“ Und es stimmt. Ich befinde mich im Labor und in den Werkstätten der ARCON Dentaltechnik mitten an der Finkenkruger Straße in Falkensee. Überall an den Tischen surren und sirren kleine Fräsen und Schleifgeräte.

(WERBUNG) Fleißige Mitarbeiter liefern Millimeterarbeit ab, um für namenlose Kunden den exakt passenden Zahnersatz herzustellen. Die fertigen Kronen und Implantate werden an Zahnärzte in Falkensee, Potsdam, Hennigsdorf, Berlin und in der ganzen Umgebung verschickt.

Jürgen Leyer öffnet eine kleine Schmuckschatulle und präsentiert eine Reihe ausgefallener Ringe auf dunklem Samt. Die Ringe sehen seltsam „nicht-metallisch“ aus.

Jürgen Leyer erklärt es: „Diese Ringe habe ich hier bei uns in der Werkstatt aus Zirkon gefertigt. Das ist eine industriell gefertigte Hochleistungskeramik, die vor allem in der Medizintechnik zum Einsatz kommt. Das Material ist leicht, hart und kratzfest wie Porzellan und dabei absolut hautfreundlich, weil es antiallergisch und biokompatibel ist. Für meine Zirkon Schmuck Manufaktur stelle ich Schmuckringe für Männer und Frauen aus diesem Material her, wann immer ich einmal Zeit dafür finde.“

Und tatsächlich: Im Schmuckkästchen gibt es helle ebenso wie dunkle Ringe aus dem ungewöhnlichen Material. Für die Damen stehen Ringe bereit, in die funkelnde Edelsteine eingearbeitet sind. Für die Herren hat Jürgen Leyer eine Variante entwickelt, bei der ein Goldstreifen in die Keramikform eingebettet ist. So ein Ring ist ab 99 Euro zu haben, die teureren Modelle kosten bis zu 300 Euro.

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Jürgen Leyer: „Wir leben nur von der Mundpropaganda. Wohl an die 50 Ringe habe ich bereits verkauft. Vom Ausmessen des Ringfingers bis zur Übergabe des persönlichen Ringes dauert es etwa eine Woche.“

Der Heidelberger, der 1991 nach Falkensee gezogen ist, wünscht sich für die Zukunft etwas mehr Zeit für seine Schmuckproduktion. Doch noch ist die Dentaltechnik wichtiger: „Dabei sind wir fast allein auf weiter Flur und somit nahezu konkurrenzlos. Klassische Goldschmiede kennen das Material nicht. Und sie besitzen auch nicht die Werkzeuge, die nötig sind, um Zirkon zu bearbeiten. Zahntechniker haben zwar die Utensilien, kommen aber selten auf die Idee, nebenbei auch noch Schmuck herzustellen.“ (Text:CS / Fotos: CS & Jürgen Leyer)

Info: Arcon Dentaltechnik GmbH, Finkenkruger Str. 142, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-206622, www.arcon-dentaltechnik.de und www.jewelryartdesign.de

MTH Containerdienst in Falkensee

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mth1Der Schuppen wird ausgemistet, der Keller ausgeräumt, der Garten neu angelegt. Schnell stapeln sich der Schutt, der Müll, der Bioabfall bis zum Gehtnichtmehr. In diesem Fall lohnt es sich, den MTH Containerdienst anzurufen.

(WERBUNG) Das Falkenseer Unternehmen, 2007 gegründet und 2010 in eine Einzelfirma umgewandelt, verfügt über 200 Container, 12 Mitarbeiter, 3 Bagger, 2 Radlager, 7 LKWs sowie über einen Selbstlader und Kipper.

Leiter Marco Thieme: „Wir stellen für unsere Kunden gern einen Container nach Maß auf – mit einem bis 40 Kubikmetern Fassungsvermögen, je nachdem, wie groß der Schuttberg ist, der abzutragen ist. Das Angebot gilt für sämtliche Abfallarten und für Privatanwender ebenso wie für Unternehmen. Mit uns kann man auch immer reden. Braucht jemand seinen Container für eine ganze Woche, dann holen wir ihn eben erst nach sieben Tagen wieder ab. Bezahlt wird trotzdem nach Volumen. Und wenn jemand keine Zeit dafür hat, den Container selbst zu befüllen, dann schicken wir eben einfach unseren Selbstlader mit Greifer vorbei und tragen einen vorhandenen Schutthaufen eben ganz schnell selbst ab.“

Über mangelnde Aufträge kann sich MTH nicht beschweren. Ivelina Vassileva, die Expertin im Büro: „In Falkensee wird noch immer viel gebaut. Oft sind wir die ersten auf einem Grundstück. Wir beräumen das Grundstück, reißen alte Datschen ein, fällen Bäume und baggern die Baugrube auf. Oft sind wir auch die letzten auf einer Baustelle, etwa, wenn es darum geht, neuen Mutterboden auszubringen.“

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Das Unternehmen hat sich seit 2010 stark vergrößert. So gibt es ein neues Gewerbegrundstück in Schönwalde, das 14.000 Quadratmeter groß ist und auf dem die Container und LKW zwischengeparkt werden. MTH kümmert sich inzwischen dank vorhandener Zertifizierung auch um anstehende Sanierungsarbeiten und um den Asbestrückbau – das darf nicht jedes Unternehmen anbieten. Und auch am Erd- und Tiefbau ist die Firma mit beteiligt. So gesehen stimmt das Wort „Containerdienst“ im Firmennamen nicht mehr, das Spektrum hat sich deutlich erweitert. Ivelina Vassileva: „Wir sehen uns eher als Entsorgungsbetrieb. Das beschreibt unser Angebot eigentlich am besten.“ (Text:CS /Fotos: CS + Marco Thieme)

Info: MTH Containerdienst, Bahnhofstr. 29, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 25 30 25, www.mth-containerdienst.de

KräuterFee Tina in Falkensee

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kraut2Wir trampeln mit Schuhen darauf herum, fräsen es mit dem Rasenmäher weg oder zupfen es gezielt aus den Gartenbeeten. Die Rede ist vom Unkraut. Für Martina Bauer ist das oft genug ein Jammer. „KräuterFee Tina“ sieht in den Gewächsen nämlich nicht die unerwünschte Pflanze, die nicht in die Monokultur Garten passt, sondern das Wildkraut, das bestens dazu geeignet ist, unseren Speisezettel oder unseren Medizinschrank aufzuwerten.

(WERBUNG) Wer mehr über die geheimnisvolle Welt der Wildkräuter erfahren möchte, geht mit der KräuterFee auf Wanderschaft. Regelmäßig finden verschiedene Exkursionen in und um Falkensee herum statt. Mit Titeln wie „Was wächst denn da am Lindenweiher?“ oder „Wir sammeln einheimische Wildfrüchte“ macht sie neugierig auf neue Wanderungen.

Die Exkursionen starten immer am Samstag gegen 10 Uhr für etwa ein Dutzend angemeldete Kräuterfreunde in spe, die sich an einem zuvor vereinbarten Treffpunkt einfinden – mit Körbchen, Lupe, Schere, Wanderschuhen und Regenjacke ausgestattet, um für alle Aktionen vor Ort und für alle Wetterwidrigkeiten gerüstet zu sein.

Oft genug geht es durch hohe Wiesen hindurch und in dichte Büsche hinein, um hier wie dort nach Pflanzen zu stöbern, an denen wir ansonsten achtlos vorbeigehen würden. So etwa am hoch aufschießenden Beifuss, den viele als Unkraut auszupfen, dabei wurde diese Pflanze bereits in der Steinzeit als Heilpflanze verwendet, die etwa dazu in der Lage ist, Wehen zu fördern. Martina Bauer: „Der Beifuss lässt sich jetzt prima ernten und trocknen. Weihnachten kommt er zum Einsatz, um den Gänsebraten zu würzen. Ich werde nicht verstehen, warum die Menschen den getrockneten Beifuss teuer im Ladengeschäft kaufen, wenn er doch überall auf unseren Wiesen zu finden ist.“

Und schon erklärt die Expertin, dass man den Beifuss an den silbrigen Blattunterseiten erkennt und ihn so perfekt von ähnlichen Pflanzen wie der Ambrosia unterscheiden kann. Und: „Früher haben die Römer getrockneten Beifuss mit in ihre Schuhe gelegt. So bekamen sie keine müden Füße. Und damit ihnen der Beifuss nicht ausgeht, haben die Römer ihn entlang ihrer Straßen angepflanzt. Vielleicht folgt der Name der Pflanze ja dieser Verwendung.“

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Martina Bauer kannte vor anderthalb Jahren selbst noch keine Kräuter. In der Zwischenzeit hat sie sich in der Gundermann Schule in Teltow zur Kräuterpädagogin ausbilden lassen und eine Prüfung vor der IHK abgelegt. Sie sagt: „Auf meinen Führungen passe ich natürlich auf, dass ich nur Kräuter vorstelle, die keinen giftigen Doppelgänger haben. Und ich breche eine Lanze für unsere Wildkräuter. Leider entdecke ich oft die tollsten Kräuter – und einen Tag später sind sie bereits abgemäht. Man sollte die Wiesen länger stehenlassen.“

So führt die KräuterFee ihr Gefolge durch die Wiesen und macht etwa auf die Nachtkerze aufmerksam, deren geschlossene Blüten als „falsche Kapern“ Verwendung finden und deren essbare gelbe Blüten die perfekte Dekoration für leckere Salate abgeben.

Die Zuhörer lernen das Echte Johanniskraut kennen, das entzündungshemmend wirkt und auch gegen Depressionen hilft, das würzige Gundermann-Kraut (gut zum Würzen von Bratkartoffeln), den Spitzwegerich als absolutes Heilkraut (zerkaut auf Mückenstiche geben, hilft sehr schnell) und das Mädelsüß, das als natürliches Kopfschmerzmittel funktioniert. Keine Frage: Auf so einer Exkursion lernt man etwas fürs Leben. (Text/Fotos:CS)

Info: KräuterFee Tina (IHK geprüfte Kräuterpädagogin), Elsterstrasse 172a, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 426639, www.facebook.com/KraeuterFeeTina

Vom Fass in Spandau

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fass1Jeder kennt das: Ein wichtiger Geburtstag steht an, eine Feier will begangen werden oder ein gesellschaftlicher Event steht im Terminkalender. Das einzige, was fehlt – ein schönes Präsent. In der Spandauer Altstadt hat Holger Wolinski (49) eine ganze Menge Ideen, was man da tun kann.

(WERBUNG) Zusammen mit seiner Frau Silvia hat er im Mai 2010 das Ladengeschäft „VOM FASS“ eröffnet. Überall stehen hier Holzfässer, Karaffen, Bottiche und andere Behältnisse herum. Angeboten werden weit über hundert Weine, Spirituosen, Öle und Essige.

Hier findet der Kunde ein scharfes Chiliöl ebenso wie ein weißes Trüffelöl. Es gibt einen Grappa di Vernaccia di San Gimignano, einen leckeren roten Montepulciano D‘Abruzzo oder einen Tiramisu Sahnelikör. Kurzum: Es stehen Dutzende Leckereien für die Küche oder für die genussvolle Verköstigung bereit, die sich wunderbar an bekennende Genießer verschenken lassen. Ein solches Präsent ist individuell, aber nicht zu persönlich. Eben das perfekte Mitbringsel für alle Gelegenheiten. Holger Wolinski: „Der Renner ist bei uns der Dattelessig. Warum? Weil er einfach so lecker ist.“

Wer sich etwa für einen handverlesenen Rum, einen Balsamico oder ein edles Olivenöl interessiert, kann aus vielen leeren Flaschen die passende wählen und sich die gewünschte Menge abfüllen lassen. Die Flasche wird anschließend von Hand beschriftet – fertig ist das Geschenk.

Wer sich im Geschäft umsieht, entdeckt übrigens auch Pasta-Bündel, Gläser mit Chutneys, verschiedene Pestos und vor allen Dingen Schokolade und Pralinen.

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Holger Wolinski: „Besonders beliebt sind aber unsere Single Malt Whiskys. Das ist immer wieder ein gern genommenes Geschenk vor allem für die Herren. Wir haben zurzeit wieder viele Whiskys im Angebot, darunter Abfüllungen von bekannten schottischen Destillen. So etwa alle sechs Monate wechselt das Whisky-Angebot, dann sind die Fässer aufgebraucht und wir brauchen Nachschub. Wir bieten hier übrigens auch Flaschen für den Kenner an, die aus einem einzelnen Whisky-Fass (Single cask) stammen. Die können dann leicht bis zu 200 Euro kosten.“

Für Kenner der Materie veranstaltet VOM FASS Spandau in diesem Jahr noch mehrere Tastings vor Ort im eigenen Geschäft – nach Ladenschluss. Die Termine sind auf der Homepage ausgewiesen. Titel wie „Whisky trifft Schokolade“, „Whisky Spezial – alles außer Schottland“ oder „Whisky für Fans – Single Cask seltene Raritäten“ machen Lust auf mehr. Weitere Terminabende beschäftigen sich mit dem Rum, laden zur Weinprobe ein oder bitten zum „Kochkurs Wild“. (Text/Fotos: CS)

Info: VOM FASS Berlin-Spandau, Breite Straße 47, 13597 Berlin, Tel.: 030 – 33002300, www.vom-fass-spandau.de

Bäume pflanzen in Falkensee

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gartenAbends wird es früher dunkel, die Temperaturen sinken, die Blätter der Bäume fallen bereits und auch der Rasen wächst nicht mehr so schnell. Viele Hausbesitzer im Ort denken bereits darüber nach, das Gartenwasser abzustellen, die Liegen in den Schuppen zu tragen und sich bis zum nächsten Frühjahr vom Garten zu verabschieden.

(WERBUNG) Grüngestalter Christian Grätsch (50) hebt da noch einmal den Finger und bringt einen neuen Gedanken ein: „Der Oktober ist der perfekte Monat zum Auspflanzen vor allem von Sträuchern und Bäumen. Sie haben dann noch ausreichend Zeit, um vor dem Winter ordentlich Wurzeln auszubilden – und können so im Frühjahr kraftvoll austreiben und für einen schönen Anblick im Garten sorgen.“

Christian Grätsch arbeitet bereits seit 30 Jahren im Bereich der Grüngestaltung. Er war 16 Jahre lang selbstständig, hat zuletzt 3,5 Jahre in Kanada gelebt und möchte nun nach seiner Rückkehr im wahrsten Sinne des Wortes wieder zu seinen Wurzeln zurück. So startet er ab sofort wieder als Landschaftsgestalter in Falkensee und Umgebung durch.

Er sagt: „Jetzt ist der perfekte Moment dafür, den Garten zu verschönern oder sogar komplett neu anzulegen. Gern komme ich vorbei, schaue mir die lokalen Gegebenheiten an und unterbreite Vorschläge. Dabei gehe ich natürlich auf die Wünsche der Gartenbesitzer ein, schlage aber auch nur Pflanzen vor, die perfekt zum Standort passen, was Bodenzusammensetzung, Feuchtigkeit und Lichteinfall anbelangt.“

Gern besorgt der Gartenexperte auch die benötigten Pflanzen – zum Katalogpreis und ohne weitere Aufschläge: „Viele Baumärkte und Gartenzentren haben nur ein saisonales Angebot an Pflanzen, da sie sich oft nur nach dem Blühmonat richten. Hinzu kommt, dass viele Pflanzen aus Holland stammen und einen langen Weg hinter sich haben. Ich beziehe meine Pflanzen von lokalen Baumschulen und Gärtnereien. Der Vorteil: Die Pflanzen sind bereits perfekt an unseren märkischen Boden gewöhnt.“

Ganz egal, ob es um eine pflegearme Bepflanzung, um ein schönes Prachtstaudenbeet, um eine Blumenwiese, um eine neue Hecke, um einen kleinen Obstbaumbereich oder um einen kindertauglichen Rasen geht: Christian Grätsch kennt sich aus. Gern legt er auch gleich einen Schwimmteich oder einen Zierteich mit an. Oder verlegt eine Beregnungsanlage, die auf die Bedürfnisse der Pflanzen Rücksicht nimmt. Wichtig ist es auch, etwa die Obstbäume fachgerecht und regelmäßig zu beschneiden, sodass sie nicht vergreisen und außerdem im Folgejahr viele Früchte tragen.

Christian Grätsch: „Gern kann man mich auch konsultieren, wenn ein ‚Pflanzendoktor‘ benötigt wird. Verfärben sich die Blätter vom Rhododendron gelb, bildet der Kirschbaum nie Früchte aus oder kümmert ein Strauch sichtbar, dann kann das viele Ursachen haben – fehlende Nährstoffe, einen falschen Standort, einen unpassenden pH-Wert. Etwaige Krankheiten können wir sogar mit biologischen Mitteln bekämpfen.“

Wer seinen Garten auf Vordermann bringen möchten, zahlt für die Beratung vor Ort einen festen Stundensatz. Dieses Honorar entfällt allerdings, wenn anschließend ein Auftrag erteilt wird. (Text/Foto:CS)

Info: Grüngestalter Christian Grätsch, Burgunderweg 9, 14621 Schönwalde, Tel.: 0172-9600777, gala-graetsch@gmx.de

Wer sucht Arbeit in Falkensee?

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all„Ich finde keine Arbeit.“ Für Janina Stark und René Wehland ist das ein Ausspruch, bei dem sie nur mit dem Kopf schütteln können. Ihre Falkenseer Firma StarkLand Personaldienstleistungen, vor über zwei Jahren gegründet, hat Anfragen ohne Ende. Ganz egal, ob es um den geschulten Facharbeiter oder um den Helfer ohne richtige Schulbildung geht: Die Nachfrage ist da.

(WERBUNG) Janina Stark: „Wir suchen händeringend nach Bewerbern. Wir haben extrem viele Aufträge vorliegen, vor allem aus der Industrie, aus der Logistik und aus dem Bauwesen. Gute Kräfte können wir schnell und oft auch dauerhaft vermitteln.“

René Wehland: „Zeitarbeit ist für viele Arbeitnehmer eigentlich DIE Chance überhaupt, in Lohn und Brot zu kommen. Wir stellen die Bewerber auf unser Risiko fest ein – mit Urlaub und mit allen gesetzlichen Absicherungen. Und wir zahlen schon ab dem 1. Januar 2015 den Mindestlohn von 8,50 Euro, obwohl der eigentlich erst ab 2016 vorgeschrieben ist. Viele von unseren Leuten, die sich mit solider Arbeit bei einem Auftraggeber empfehlen, werden von diesem sogar unbefristet übernommen. So gesehen sehe ich StarkLand als echtes Sprungbrett für eine aufregende Karriere in der Zukunft.“

Janina Stark: „Unser großes Problem ist es nur, die passenden Mitarbeiter zu finden. Es liegt nicht daran, dass wir nicht genügend Bewerbungen erhalten. Aber wer zu einem Vorstellungsgespräch in Jogginghose und Latschen kommt, morgens schon deutlich nach Alkohol riecht, völlig ungepflegt ist oder zwei Stunden zu spät zum Termin erscheint, der stellt sich einfach kein gutes Zeugnis aus – und ist für uns inakzeptabel. Leider sind diese Erlebnisse nicht die Ausnahme.“

René Wehland: „Wir stellen auch fest, dass viele Menschen gar nicht mehr arbeiten können. Es passiert immer wieder, dass uns jemand nach zwei, drei Tagen wieder schockiert verlässt, weil er nicht gedacht hätte, dass ein strukturierter Tag mit acht Stunden so anstrengend und fordernd sein könnte. Das sind oft Leute, die noch nie in ihrem Leben wirklich gearbeitet haben.“

Janina Stark: „Wir haben auch ein großes Problem mit Krankmeldungen. Wer keine Lust zum Arbeiten hat, geht zum Arzt. Und da gibt es ein paar Doktoren bei uns in der Region, die schreiben ihre Patienten nur zu gern krank. Denn sie wissen: Wenn sie es nicht tun, dann findet sich ein anderer. Und der schreibt dann selbst die Rechnung.“

René Wehland: „Wir haben deswegen ein Programm auf die Beine gestellt. Wer bei uns anfängt und während der Probezeit täglich am Arbeitsplatz erschienen ist, Fleiß und Motivation zeigt und keine Kundenbeschwerden an der eigenen Arbeitsleistung provoziert, erhält eine Prämie von 300 Euro brutto ausbezahlt. Leider hat es bislang noch niemand geschafft, diese Prämie nach sechs Monaten in Anspruch zu nehmen. Und in den meisten Fällen liegt das an den Krankschreibungen.“

Janina Stark: „Im Umkehrschluss heißt dies aber – und das muss ganz klar gesagt werden: „Wer in der heutigen Arbeitswelt gepflegt, zuverlässig, pünktlich und arbeitsam ist, der kann wirklich etwas reißen und Karriere machen. Wir haben vor zwei Jahren mit 20 guten Leuten begonnen, nun beschäftigen wir bereits 100 mehr. Aber wir könnten von jetzt auf gleich noch 20 weitere Mitarbeiter einstellen. Wenn wir nur die passenden Kollegen finden würden.“

René Wehland: „Aus diesem Grund starten wir das Programm ‚Mitarbeiter werben Mitarbeiter‘. Für einen Tipp zahlen wir 50 Euro Prämie.“ (Text: CS/Foto: StarkLand)

Info: StarkLand Personaldienstleistungen GbR, Hertzstraße 17, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 28 63 660, www.starkland-personal.de

Dornröschen in Finkenkrug

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dornen1Marion Jordan (47) hat in weit über 20 Jahren als Floristin schon viel erlebt. Seit Mai 1995 hat sie sich in Spandau ein eigenes Floristikgeschäft namens „Dornröschen“ aufgebaut, das seit vielen Jahren sogar in der Online-Ranking-Liste „Top 10 Berlin“ (www.top10berlin.de) verzeichnet ist und vor Ort ein treues Stammklientel mit schönen Sträußen versorgt.

(WERBUNG) Sie sagt: „Vor 13 Jahren sind wir allerdings aus Spandau nach Falkensee gezogen. Nun sind uns die Wege zu weit geworden. Außerdem ist Spandau zu einem Ort geworden, an dem wir nicht mehr zwingend sein möchten. Aus diesem Grund schauen wir schon lange nach einem passenden Ladengeschäft, um unser Geschäft ‚Dornröschen – Dekorative Floristik‘ in die Gartenstadt umziehen zu lassen. Nun sind wir fündig geworden und werden am 1. Oktober unser Geschäft direkt am Bahnhof Finkenkrug eröffnen – auf 68 Quadratmetern. Wir haben ordentlich geackert, um das leerstehende Ladengeschäft zu renovieren und für unsere Belange einsatzfähig zu machen. Aber ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen.“

Thomas Jordan (46): „Da wir wissen, wie schwer es in Falkensee ist, Mitarbeiter zu finden, sind wir sehr froh, dass unsere Spandauer Floristinnen alle dazu bereit sind, mit der Bahn nach Falkensee zu fahren, sodass sie uns zum Glück und zu unserer Freude weiterhin erhalten bleiben.“

Ab Oktober wird es also wieder möglich sein, direkt am Bahnhof frische Blumen einzukaufen. Wer von der Arbeit nach Hause kommt, kann also rasch noch einen Strauß für den Wohnzimmertisch mitnehmen. Und wer mit klopfendem Herzen mit der Bahn zum Rendezvouz mit der eigenen Herzensdame aufbricht, versorgt sich auf dem Weg noch mit einer dunkelroten Rose. Außerdem gibt es am Bahnhof viele Parkplätze, sodass auch der Blumenfreund vorbeischauen kann, der selbst gar keinen Fuß in die Bahn setzen möchte.

Marion Jordan: „Wir legen sehr viel Wert auf eine dekorative Floristik. Wir beziehen viele natürliche Materialien von heimischen Gärtnern. Wir lassen uns ausnahmsweise einmal nicht vom Holländer beliefern, sondern suchen unsere Blumen noch selbst mit viel Liebe aus. Außerdem beziehen wir dekorative Artikel und Fairtrade-Ware direkt aus Kenia. Hinzu kommen Wohnaccessoirces, am liebsten natürlich solche aus natürlichen Werkstoffen.“

Das neue „Dornröschen“ ist Fleurop-Mitglied. So ist es kein Problem, einen Strauß am Telefon zu bestellen und ihn dann ausliefern oder versenden zu lassen. Auch Flora-Cheques lassen sich vor Ort beziehen oder einlösen.

Thomas Jordan: „Wir binden Blumengestecke und Sträuße zu jedem Anlass, etwa passend zu einem Geburtstag, einem Jubiläum, einer Hochzeit, einer Trauerfeier oder einfach nur so zur eigenen Freude. Es gibt bei uns sogar einen Aboservice für den regelmäßigen Blumenstrauß.“

Die Bahnhofsnähe hat die Jordans noch auf eine andere Idee gebracht. Marion Jordan: „Wir bieten allen Bahnfahrern, die morgens noch müde und viel zu früh auf ihren Zug warten, einen heißen Coffee to go an. Schon jetzt verspüren wir hier eine hohe Nachfrage, dabei haben wir unser ‚Dornröschen‘ doch noch gar nicht eröffnet.“ (Text/Foto: CS).

Info: Dornröschen – Dekorative Floristik, Marion Jordan, Karl-Marx-Str. 68, 14612 Falkensee, Telefon & Fax: 03322 – 286 55 77, www.floristik-dornroeschen.de


Parkett Spielberg in Falkensee

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spiegelbergImmer mehr Hausbesitzer entscheiden sich gegen eine Auslegware, wenn es um den Boden in ihrem neu erbauten oder frisch renovierten Haus geht. Teppich kommt ihnen nicht mehr unter die Füße: Parkett ist der Untergrund, der eher im Trend liegt. Parkettholz schafft sofort ein perfekt natürliches Raumklima.

(WERBUNG) Es ist leicht zu reinigen. Und es sieht einfach gut aus. Die Anschaffung geht zwar zunächst ins Geld, dafür hält ein Parkettboden aber oft ein Leben lang.

Zumindest wenn das Verlegen von einem Profi übernommen wird, der weiß, worauf zu achten ist. Jörn Spielberg (41) ist mit seinen 13 Mitarbeitern ganz auf das Thema Parkett spezialisiert. In Berlin unterhält er bereits eine Zweigstelle. Der große Showroom in der Falkenseer Zentrale hinter dem Bahnhof Finkenkrug sollte aber die erste Anlaufstelle sein, wenn es darum geht, sich für eine bestimmte Parkettsorte zu entscheiden.

Im Showroom sind viele farblich unterschiedliche Muster an den Wänden montiert. Jörn Spielberg: „Wenn ich einen Kaffee hole und in den Showroom zurückkehre, sehe ich oft schon, vor welcher Parkettfarbe der Kunde stehengeblieben ist. Da steht für mich gleich fest, in welche Richtung das Beratungsgespräch gehen wird.“ Ein Beratungsgespräch dauert in der Regel 30 bis 60 Minuten. So viel Zeit sollte der Kunde schon mitbringen – es geht ja auch um eine Investition fürs Leben. Ein vereinbarter Termin ist immer hilfreich, um Wartephasen zu vermeiden. Wer spontan einfach nur einmal gucken möchte, welche Parkettarten es gibt, kann zwischen 14 und 17 Uhr im Showroom vorbeischauen.

Parkett ist nicht Parkett, so viel ist schon einmal sicher. Parkett Spielberg arbeitet mit der Firma Weitzer Parkett zusammen. Jörn Spielberg: „Es gibt so viele verschiedene Holzarten. Im Trend liegen zurzeit die Esche weiß oder die Eiche Kaschmir. Beliebt ist auch der rötliche Farbton Fire. Ihn erreichen wir mit einem Parkett aus Akazie. Das ist eine gute Alternative zum Tropenholz, da die Akazie fast genauso aussieht, aber in unseren Breiten in einem nachhaltigen Anbau geschlagen wird.“

Ein Parkett darf nicht nur nach der Farbe ausgesucht werden. Immer häufiger wird unter dem Parkett eine Fußbodenheizung verlegt. In diesem Fall empfiehlt sich Eiche als Material. Spielberg: „Eiche ist das trägeste Holz. Buche hingegen reagiert sofort auf eine Fußbodenheizung. Sie zieht sich zusammen und dehnt sich aus. Es kommt dann zu sichtbaren Fugen im Parkett.“

Zusammen mit Weitzer bietet Parkett Spielberg auch die Innovationen aus dem Parkettbereich an. Denn auch die gibt es. Dazu zählt etwa ein pflegefreies Parkett, das mit einer guten Nanotechnik versiegelt ist. Da kann auch schon einmal ein Glas Rotwein umkippen: Dieses Parkett muss ein Leben lang nur gereinigt, aber nie wieder gepflegt werden. Dann gibt es da auch noch das Gesundparkett, das nur mit verschiedenen Naturölen behandelt wird.

Ein Geheimtipp ist das Parkett aus Zirbelholz. Dieses Nadelholz wächst nur ganz weit oben etwa in den Bergen der Alpen. Es enthält ätherische Öle, die sehr beruhigend wirken und den Herzschlag verlangsamen. Jörn Spielberg: „Zirbelholz spart Ihnen bis zu einer Stunde Herzschlag am Tag ein – wissenschaftlich nachgewiesen. Wir verbauen es vor allem gern im Schlafzimmer.“

Das klassische Parkett muss gepflegt werden. Wenigstens einmal im Jahr empfiehlt sich eine Grundreinigung und eine umfassende Pflege.

Hat das Parkett Schäden genommen – etwa durch die Krallen der Haustiere oder durch spielende Kinder – so kann es abgezogen werden. Und ist danach wieder wie neu (Text/Foto: CS)

Info: Parkett Spielberg, Karl-Marx-Str. 39, 14612 Falkensee, Telefon & Fax: 03322 – 2896944, www.parkett-spielberg.de

Lackzentrum Falkensee: Kratzer im Lack

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lackzentrumFalkensee ist noch voller Sand- und Schottersteinstraßen. Der Untergrund sorgt nicht nur dafür, dass das eigene Auto ständig eine feine Staubpatina aufweist. Das eine oder andere von den Reifen hochgeworfene Steinchen schlägt auch schon einmal gern einen schönen Kratzer in den Lack.

Derartige Macken an einem ansonsten makellosen Auto nerven. Und so sind viele Autofahrer darauf aus, den Lackschaden schnell wieder zu beheben.

Fabian Fröhlich (26), in Berlin-Spandau geboren, kümmert sich gern um diese Smart-Repair-Arbeiten. Er ist vor 15 Jahren aus Spandau nach Falkensee gezogen und hat hier vor zwei Jahren das Lackzentrum Falkensee gegründet – gleich hinter „See Car Wash“ in der Leipziger Straße.

Die Besucher sind überrascht: Es gibt einen großen Parkplatz und ein Gelände mit 800 Quadratmetern Fläche, darunter eine große Halle für Reparaturen aller Art.

Fabian Fröhlich: „Wir können bei uns Dellen entfernen, Minilackierungen durchführen und Kratzer auspolieren.“

Inzwischen firmiert das Lackzentrum auch als Fachwerkstatt: „Wir erledigen als typenoffene Werkstatt sämtliche Reparaturen am Auto, die anstehen. Ganz egal, ob es um die Bremsen, den Anlasser, die Reifen oder um die Mechatronik geht: Wir haben die nötigen Fachleute, um alles wieder in Ordnung zu bringen. Natürlich kümmern wir uns auch um einen Ölwechsel, um die anstehenden Inspektionen, um den TÜV oder um eine Abgasuntersuchung. Muss das Auto länger bei uns bleiben, vermitteln wir auch einen Mietwagen.“

Gern kümmert sich das Lackzentrum auch um einen anstehenden Reifenwechsel und lagert die Winter- oder Sommerreifen vor Ort ein, bis sie wieder gebraucht werden. Und wer sein Auto „tunen“ möchte, bekommt sogar die passenden Felgen vor Ort. Fabian Fröhlich: „Wir bieten als Fachhändler z.B. die wirklich herausragenden Felgen der Firma AZEV an. Diese werden vom Hersteller genau an die Maße des eigenen Wagens angepasst und sitzen deswegen auf den Millimeter genau.“

Aber: Der Name „Lackzentrum Falkensee“ soll schon bald noch mehr Strahlkraft erhalten. Aus diesem Grund paukt Fabian Fröhlich für seinen Meister als Fachlackierer. Den wird er wohl Ende 2015 in der Tasche haben. Dann wird es möglich sein, sein gesamtes Auto vor Ort neu lackieren zu lassen. Die passende Anlage wird jetzt schon aufgebaut – eine eigene Lackierkabine mit professioneller Entlüftung. In sie kann ein Auto komplett hineinfahren, um dann nach allen Regeln der Kunst (und ohne Belastung der Umwelt) lackiert zu werden. (Text/Fotos: CS)

Info: Lackzentrum Falkensee, Leipziger Straße 53, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 2896941, www.lackzentrum-falkensee.de

Gut gestartet? Neulandfleischerei Bauch

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bauch2Falkensee erlebt zurzeit einen Dornröschenschlaf: Es gibt wenig Firmenneugründungen, es passiert nicht viel. Umso wichtiger ist es da, auf die zu schauen, die in den vergangenen Monaten den Neuanfang gewagt haben. Wie ist es ihnen ergangen: Wurden sie von den Falkenseern angenommen? In diesem Monat besuchten wir die Neulandfleischerei Bauch.

(WERBUNG) Es kann nur einen geben? Lange Zeit schien es so. Seitdem Thomas Berg seine Fleischerei Berg in der Hansastraße zum allerletzten Mal abgeschlossen hatte, konnte sich die Fleischerei Gädecke auf eine Monopolstellung im Ort berufen: Abgesehen von den Supermärkten und ihren abgepackten Steaks gab es keine Konkurrenz mehr.

Bis Christian Bauch die alte Berg-Wirkungsstätte übernahm und hier eine Zweigstelle zu seiner Neulandfleischerei Bauch installierte: In Berlin-Zehlendorf gibt es die Fleischerei bereits seit 15 Jahren. Sie bietet Fleisch und Wurstwaren aus der eigenen Produktion in Teltow an. Der Name Neuland ist dabei Programm: Hier verzichtet man auf gentechnisch veränderte Futtermittel und setzt auf eine natürliche Haltung der Tiere bei gleichzeitigem Verzicht auf Antibiotika.

Nun ist natürlich die Frage: Wie ist das Geschäft seit der Eröffnung am 10. April 2014 angelaufen? Christian Bauch: „Man merkt, dass sich die Falkenseer erst wieder mit der Idee anfreunden müssen, dass es wieder eine Fleischerei in der Hansastraße gibt. Hier müssen wir noch mehr auf uns aufmerksam machen. Auch auf unsere Besonderheiten: So bieten wir den Kunden gern an, das bezogene Fleisch vakuumzuverpacken. So hält es sich auch im Kühlschrank ein paar Tage länger.“

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Was sehr gut angenommen wurde, ist das Catering. Das läuft super und „an der Kapazitätsgrenze“, wie Frau Bauch bemerkt. Der absolute Renner sei hier das Spanferkel, das besonders oft bestellt wird. Vor allem für Hochzeiten wurde das Catering in den letzten Monaten gern gebucht. Christian Bauch: „Wir haben dabei schon für 80 Personen und mehr das Büffet aufgestellt. Dabei können wir uns auch um einen Komplettservice kümmern und Zelte, Biertische und Geschirr mitbringen. Auch das Servicepersonal stellen wir – etwa, um das Spanferkel zu zerlegen. Dabei bin ich auch selbst oft mit vor Ort. Ich möchte gern meine Kunden besser kennen lernen.“

In der Fleischerei selbst bietet Christian Bauch einen Mittagstisch an: „Hier geht noch mehr. Es gibt aber auch eine große Konkurrenz im Ort, etwa durch die fahrenden Gulaschkanonen. Aber auch in diesem Bereich wächst die Nachfrage. Das Eisbein ist etwa so begehrt, dass wir es zurzeit jeden Tag mit auf die Karte schreiben. Und wir bieten ab sofort auch ein Frühstück mit an, gern auch mit Spiegel- oder Rührei, oder einem Croissant mit Marmelade.“

Um die Kunden noch besser zu erreichen, eröffnet der Fleischer die Wildsaison am 17. und 18. Oktober mit einem kleinen Standfest. Dann gibt es es am Freitag und am Samstag Wildschwein am Spieß vom Grill, Hirschragout in Rotweinsauce mit Waldpilzen und Spätzle und dazu Wildbratwurst und viele andere Überraschungen aus eigener Herstellung. Es werden Biertische aufgestellt – für ein gemütliches Zusammensein bei Wein und Bier vom Fass.

Info: Neulandfleischerei Bauch, Hansastr. 39, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-3625, www.neulandfleischerei-bauch.de

Waldkinderdinge in Falkensee

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kinder1Gibt es in Falkensee eigentlich irgendwo einen schönen, kleinen Klamottenladen? Der langjährige Einwohner kratzt sich nachdenklich am Kopf und kann sich höchstens an ein paar Second-Hand-Geschäfte erinnern. Nun, ab sofort gibt es einen.

(WERBUNG) „Waldkinderdinge“ heißt er – und er ist in der Villa gleich links neben der Bäckerei Ziehm in der Friedrich-Engels-Allee zu finden. Ein Schild über dem Eingang fehlt noch, aber es ist in Arbeit. Franziska Berberich (33), 2005 aus Berlin nach Falkensee gezogen, betreibt bereits seit 2009 erfolgreich einen Online-Shop, den sie nun erweitern möchte.

Das Ladengeschäft in Falkensee hat sie schon vor drei Jahren als Lager angemietet. So ist es nur ein konsequenter Schritt für sie, das Geschäft ab sofort auch nach außen hin zu öffnen: So können die Falkenseer und Berliner, die bislang nur online bestellt haben, auch selbst einmal vorbeischauen, um das Angebot „live“ zu sichten.

Doch worum geht es bei „Waldkinderdinge“ eigentlich? Franziska Berberich: „Ich habe drei Kinder, alles Jungs. Als mein Ältester damals im Waldkindergarten untergebracht war, hat es mich geärgert, dass seine Kleidung nach dem Toben im Freien immer nass war. Es fehlte im Handel einfach ein solides Outdoor-Angebot für Kindergartenkinder. Genau das biete ich nun an. Unsere Kleidung ist bequem, hübsch, funktional, robust und wetterfest. So können die Kids in der freien Natur spielen, ohne dass anschließend gleich die Erkältung wartet.“

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Das neue Ladengeschäft präsentiert sich als echter Hingucker – so etwas hat man in Falkensee noch nicht gesehen. Der Ire Trevor Power, auch ein Falkenseer Familienpapa, hat die wunderschönen Kiefernmöbel selbst geschreinert. Von Melanie Garanin, einer Illustratorin aus Waldheim, stammen die Deckenillustrationen. Sogar eine kleine Umkleideecke gibt es für die Kinder.

Zum Angebot gehören Schuhe, Gummistiefel, Jacken, Outdoor-Hosen, Overalls, Shirts, Schals, Handschuhe, Mützen, Funktionsunterwäsche und Wollsachen. Außerdem gibt es Rucksäcke, Schnitzmesser und kleine Geschenkartikel. Bei der Kleidung kommen hochwertige Marken wie FINKID, ISBJÖRN of Sweden, elkline, VAUDE, bubble.kid BERLIN, danefae, KEEN, kap:un, BOGS, mikk-line und einige mehr zum Einsatz – in den Größen 56 bis 140/146. Franziska Berberich: „Ich habe auch Kleidungsstücke von den Falkenseer Anbieterinnen Jakobskleider, Lollies, NINA by nina ullrich und Hulladibulla im Programm.“ (Text/Foto: CS)

Info: Waldkinderdinge.de, Franziska Berberich, Friedrich-Engels-Allee 107, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-288481, www.waldkinderdinge.de

Auf Augenhöhe: eesports.de und Oskars Bügelbilder in einem Haus!

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1959439_721182621300532_2305133176620407550_nStefanie Witt (35) kennt in Falkensee und Umgebung unter den Kreativen inzwischen fast jeder. Sie und Linda Köhler-Sandring haben es geschafft, viele im Verborgenen werkelnde Künstler aus ihren Kreativstuben ins Tageslicht zu locken, um sich im Magazin „Made in Falkensee“ (www.made-in-falkensee.de) der Öffentlichkeit zu präsentieren.

(WERBUNG) Seitdem ist ein starkes Netzwerk entstanden. Die neueste Aktion: Zusammen mit der IGZ wollen sie einen 4-wöchigen und ganz lokalen Weihnachtsmarkt in der Bahnhofstraße auf die Beine stellen, der hoffentlich viele Besucher anlockt.

Neben all diesen Aktivitäten betreibt die Grafikerin Stefanie Witt mit großem Erfolg auch ihren eigenen Online-Shop: Oskars Bügelbilder (www.buegelbilder.de). Hier gibt es Aufbügler aller Art, die aus ganz normalen Kinderklamotten coole Lieblingsstücke machen, die die Kinder nie wieder ausziehen möchten. Ständig gibt es hier neue Sprüche, neue Motive, neuen Spaß. Und per Mausklick lassen sich die bunten Velour-Aufbügler schnell im Web bestellen.

Steffi: „Nun ist es aber so, dass es in meinem alten Atelier neben dem ALA-Kino einfach zu klein für mich geworden ist. Zeitweise haben wir dort zu viert gearbeitet. Ich musste mich dringend vergrößern. Zum Glück besitzt meine Großmutter die alte Mitropa-Scheune in der Seegefelder Straße gleich um die Ecke von der Bahnhofstraße. Das Problem: Für mich allein war dieses Haus zu groß.“

Und so ist Stefanie Witt einen ungewöhnlichen Weg gegangen. Sie hat sich mit Erik Ebeling (35) zusammengetan. Der Spandauer ist erst vor zwei Jahren mit Frau und Sohn nach Falkensee gezogen. Genauso lange gibt es Eriks eBay-Shop eesports (www.eesports.de), in dem der hühnenhafte Online-Akteur mit dem dichten Bart Sportwear für die ganze Familie anbietet.

Erik erzählt: „Tatsächlich habe ich in einem Artikel in FALKENSEE.aktuell von Oskars Bügelbilder erfahren und bei Steffi etwas für meinen Sohn bestellt. Später hat sie dann etwas bei mir geordert – und ich habe ihr die Bestellung einfach vorbeigebracht. Da ich gern quatsche, haben wir uns sofort festgeredet – und so kennengelernt. Da ich auch ein größeres Lager brauchte, haben wir uns einfach zusammengetan und am 1. September 2014 die ‚alte Mitropa‘ wieder zum Leben erweckt. Hier waren früher Pferde untergestellt, die mit der Bahn unterwegs waren.“

Stefanie Witt: „Das ist kurios: Die kleine Spitzmaus mit Fahrrad und Veggi-Speiseplan trifft auf den großen Seebär mit Harley und Fluppe. Das stinkt nach einer spannenden Konstellation und duftet nach kreativem Input!“

Erik, der in seiner Freizeit leidenschaftlich gern Poker spielt und es bei der ersten AGON Poker Night an den Final Table schaffte, verkauft online Jogginghosen, T-Shirts, Shorts, Pullover, Jacken – und viele Artikel auch für Kinder. Kurios: Insbesondere die Badeanzüge sind ein ewiger Bestseller im Shop. Und das Running-Zubehör. 4000 Artikel von 80 Marken sind im Lager in Falkensee ständig verfügbar.

Erik: „Wir bieten eine echte Alternative zu den bekannten und sehr teuren Marken, nämlich hochwertige Qualität im Material zu Preisen, die sich jeder leisten kann. Wir arbeiten inzwischen an einem Amazon-Shop und werden in Kürze auch einen komplett eigenen Online-Store eröffnen. Wichtig ist, dass wir Mode bis zu Größen von 5XL anbieten. Gerade in diesem Bereich wird sehr viel online bestellt. Bei allen Aufträgen aus Falkensee und Dallgow liefern wir die Ware übrigens noch am gleichen Tag der Bestellung aus – und zwar persönlich. Steffi und ich freuen uns von 9 bis 15 Uhr auch über jeden Besucher, der zum ‚Offline-Shopping‘ bei uns vorbeischaut.“ (Text/Foto: CS)

Info: eesports.de & Oskars Bügelbilder, Seegefelder Straße 9a, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 2863974

Immobilienmanagement Wichelhaus

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wichelEs gibt viele Gründe, die zu der Entscheidung führen, ein Grundstück oder ein Haus zu verkaufen. Joachim Wichelhaus: „Aus den Gesprächen mit meinen Kunden habe ich herauslesen können, dass viele Verkäufer Angst vor der Bürokratie haben, die während des Verkaufsvorgangs gemeistert werden muss.

(WERBUNG) Diese Angst nehmen wir den Kunden gern. Denn wir kümmern uns um alles. Wir lassen die erforderlichen Unterlagen wie z.B. den Energieausweis (Verbrauchsausweis oder Bedarfsausweis) anfertigen, kümmern uns um die behördlichen Genehmigungen, fertigen Fotos und Videos an, besorgen rechtzeitig die GVO Genehmigung – und erledigen auch sonst alles.“

Das Immobilienmanagement Wichelhaus (Tel.: 03322 – 4393872 oder 0176 – 99536302) ist nun in Falkensee in größere Räumlichkeiten umgezogen und residiert ab sofort in der Herderallee 22.

Joachim Wichelhaus: „Hier haben wir zwei Besprechungsräume und können uns noch besser mit unseren Kunden abstimmen. Dabei nehmen wir unseren Verkäufern auch die Angst, dass sie die Maklerprovision bezahlen müssen. Diese Idee der Regierung ist noch lange nicht durch und kommt dann auch nur für Großstädte. Unsere Dienste sind für den Verkäufer komplett kostenfrei. Und zurzeit ist die Nachfrage nach einem Platz im Grünen sogar so hoch, dass wir im Schnitt nur sechs bis acht Wochen benötigen, um ein Haus zu verkaufen.“

Hand drauf! Melanie Masgaj bietet Reiki an

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melanieMelanie Masgaj (33) sorgt in Falkensee und Umgebung für eine vitalisierende Tiefenentspannung. Sie sagt: „Seit sechs Jahren beschäftige ich mich mit Reiki und alternativen Heilmethoden. Ich habe eine Reiki-Ausbildung abgeschlossen und bin mittlerweile Reiki-Meisterin und -Lehrerin. In meiner Reiki-Praxis biete ich außerdem Coaching, Workshops und Reiki-Seminare an.“

(WERBUNG) Reiki. Das Wort hört man öfters in den letzten Jahren. Man denkt dabei an Körperenergien und an eine Massage ohne Anfassen. Melanie Masgaj erklärt: „Reiki ist das japanische Wort für Lebensenergie. ‚Rei‘ bedeutet ‚universell‘ und ‚Ki‘ steht für die ‚Lebenskraft‘. Reiki ist eine der ältesten Heilmethoden und wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem Japaner Dr. Mikao Usui wiederentdeckt. Das so genannte Usui System wird seitdem von den Reiki-Lehrern weitergegeben und in vielen Ländern praktiziert. Reiki gehört damit zu den bekanntesten energetischen Heilverfahren.“

Reiki basiert auf dem Prinzip der Tiefenentspannung. Masgaj: „Bei der Reiki-Anwendung kommen Sie zur Ruhe. Sie schalten ab und Ihr Geist beruhigt sich. Diese Ruhe ist für Sie sehr wichtig, da Sie den gesamten Tag über ‚auf Empfang‘ gestellt sind und viele Eindrücke bewußt und unbewußt verarbeiten. Während dieser Verarbeitung ist Ihr Körper in einem Arbeitsprozess und kann bewußt gestellte Aufgaben nur noch „nebenbei“ erledigen. Aufgrund dieser Doppelbelastung fühlen Sie sich schnell ausgelaugt, sind angespannt und nervös. Sie sind hektisch und denken unentwegt an alles, was noch zu organisieren ist. Vielleicht leiden Sie auch schon an Schlafstörungen und ständigen Kopfschmerzen? Bei der Reiki-Anwendung werden die ganzen Denk- und Arbeitsprozesse abgeschaltet und Ihr Geist wird mit einem Mal ganz ruhig. Er kann sich dann auf die Dinge einlassen, die im Moment wirklich wichtig für Sie sind – entspannen und loslassen. Durch dieses Loslassen werden Ihre Selbstheilungskräfte aktiviert und somit auch Ihr Immunsystem gestärkt. Sie kommen wieder zu sich. Können besser unterscheiden, was wichtig ist und sind aktiver in Ihrem Handeln.“

Trotz allem: Wie kann man sich so eine Reiki-Anwendung eigentlich vorstellen? Melanie Masgaj betreibt ihre Reiki- und Energieheilpraxis Falkensee in der Falkenhagener Straße 1 im Neubau. Ihre Praxis findet sich hier im ersten Stock in den Räumen von mikrO-Sport. Wer einen Termin gebucht hat, kommt zum verabredeten Zeit in die Praxis. Die Reiki-Expertin: „Die Klienten kommen zum Termin zu mir in die Praxis, genießen eine Tasse Tee und sagen mir gern, was sie im Moment am meisten beschäftigt. Durch dieses Aussprechen wird die unangenehme Situation bereits ein bisschen losgelassen. Gern gebe ich auch meine Sicht der Dinge wieder und dies reicht oft bereits aus, um dem Klienten eine andere Sicht der Situation zu ermöglichen. Er ist in diesem Moment nicht mehr in seinem Drama gefangen, sondern schaut mit mir zusammen als Beobachter auf dieses Thema. Meist ist es dann auch schon gelöst. Im Anschluss an dieses Gespräch legen sich die Kunden völlig bekleidet auf meine Massageliege und können von nun an nur noch genießen. Sie hören entspannende Wellnessmusik und fühlen die Wärme aus meinen Händen.“

Masgaj: „Ich arbeite auf der energetischen Ebene und löse während dieser Anwendung Blockierungen und Anspannungen an verschiedenen Körperpositionen. Meine Kunden fühlen sich danach meist sehr erfrischt und können wieder fit in den Alltag starten.“

Eine Reiki-Anwendung dauert ca. 30 bis 60 Minuten zuzüglich des Vor- und Nachgesprächs. Für alle, die neugierig geworden sind, bietet Melanie Masgaj bis Weihnachten Reiki-Anwendungen und Gutscheine zum Vorzugspreis von 44 statt 60 Euro an. (Text/Foto: CS)

Info: Reiki und Energieheilpraxis Falkensee, Melanie Masgaj, Falkenhagener Str. 1, 14612 Falkensee, Tel.: 0172 451 1571, www.energieheilpraxis-falkensee.de


EMA Immobilien in Falkensee

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emaMitte Oktober lud die EMA Immobilien GmbH zur großen Eröffnungsparty in die Spandauer Straße 176 ein. Den ganzen Tag über ließen sich die Geschäftsleute aus Falkensee vor Ort sehen, übermittelten Glückwünsche für einen gelungenen Start und tauschten beim Büffet die neuesten Nachrichten aus der Stadt aus.

(WERBUNG) Aber Moment einmal, gab es die EMA vor Ort nicht schon länger? Nein, denn das war die EMA Projekt-Entwicklungs GmbH mit Hauptsitz in Berlin. Die EMA Immobilien GmbH ist eine Neugründung von Ingo Nenn, Mario Hesse und Christian Scheffler. Mario Hesse: „Mit Michael Scheiblich von der EMA Projekt-Entwicklungs GmbH arbeiten wir aber weiterhin sehr eng zusammen.“

Die „Neuen“ sind in der Stadt keine Unbekannten. Ingo Nenn führte in Berlin mehrere Firmen, als bekannteste die Nenn Entsorgungs GmbH & Co.KG. Außerdem ist er der Vorsitzende der „Interessengemeinschaft Falkensee“ (IGF), die u.a. das alljährliche Stadtfest organisiert. Mario Hesse hat lange Jahre als Immobilienverkäufer bei einem Falkenseer Maklerunternehmen gearbeitet, ist vielen Falkenseern und Havelländern bekannt und hat demnach große Erfahrung in diesem Bereich. Christian Scheffler kennt vom Namen her jeder in Falkensee. Er hat die letzten zehn Jahre auf Mallorca gearbeitet und ist, dem Heimweh sei‘s geschuldet, vor dreieinhalb Monaten wieder nach Falkensee zurückgekehrt. Nun bringt er seine ganze Immobilien-Kompetenz in die neue Firma ein.

Bürgermeister Heiko Müller, der zusammen mit seinem 1. Beigeordneten Thomas Zylla zur Firmeneröffnung zugegen war, freute sich vor allem darüber, dass die „neue EMA“ ihren Sitz nun direkt in Falkensee hat: „Damit hat die Stadt selbst auch einen ganz klaren Gewinn vom neuen Unternehmen – die Steuern bleiben nun in Falkensee.“

Die EMA Immobilien GmbH hilft Hauseigentümern dabei, ihre Immobilien im Ort zu verkaufen. Dabei kümmert sich die EMA um die benötigten Gutachten, führt eine kostenlose Wertermittlung durch, erledigt das Marketing und berät in allen Fragen. Mario Hesse: „Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden beim Verkauf nur gute Erfahrungen sammeln. Da die Hypothekenzinsen zurzeit so extrem niedrig sind, sind Kredite so günstig zu haben wie schon lange nicht mehr. Entsprechend hoch ist zurzeit die Nachfrage nach Grundstücken und Häusern im Speckgürtel. Hausbesitzer können so hohe Erlöse für ihre Immobilie erzielen wie schon lange nicht mehr.“

Bürgermeister Heiko Müller bringt sich in die Diskussion ein: „Allein in diesem Jahr ist Falkensee um 500 neue Bewohner gewachsen. Und das ist nur die absolute Zahl. Insgesamt sind 1.500 neue Bewohner nach Falkensee gezogen, nur haben 1.000 den Ort gleichzeitig wieder verlassen. Das zeigt aber, dass es tatsächlich eine große Anzahl Immobilienwechsel im Ort gibt.“

Falkensee gilt in Berlin längst als absolute A-Adresse. Der Speckgürtel reicht inzwischen längst bis nach Wustermark, manche sagen sogar schon – bis zum Autobahnring. Wer es sich leisten kann, kauft aber in Falkensee. Die unmittelbare Nähe zu Berlin und der Charakter als Gartenstadt sind für viele Aus-Berlin-Wegzieher der Grund dafür, sich für Falkensee zu entscheiden. Ingo Nenn: „Wir helfen natürlich auch allen Kaufinteressierten und vermitteln ihnen nicht nur ein Objekt, sondern auch die Baufinanzierung.“ Während der Einweihungsfeier wurde für einen guten Zweck gesammelt. Diese Spende kommt der Falkenseer Jugendfeuerwehr zugute. (Text/Fotos: CS)

Info: EMA Immobilien GmbH, Spandauer Straße 176, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 4211910, www.ema-immobilien.de

Falkensee: Sven Grothe zieht um

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grothe1Sven Grothe (36) zieht mit seinem Partyservice Grothe um. Sein Ladengeschäft ist nun nicht mehr direkt neben dem Falkenseer Rathaus zu finden. Stattdessen hat Grothe neue Räume ein paar hundert Meter die Straße hinunter bezogen – und ist ab sofort auf dem Gewerbehof gleich neben dem Schuster Göbel anzutreffen. Da, wo draußen der riesige Schuh an der Wand hängt.

(WERBUNG) Sven Grothe: „In meinen alten Räumen gab es einen großen Wasserschaden mit Schimmelbildung. Mein Vermieter hat sich leider nicht um diesen Schaden gekümmert. Das zwang mich zum Umzug. Ich habe schließlich täglich mit Lebensmitteln zu tun – und das geht in einer Schimmelumgebung nun einmal gar nicht.“

Der Partyservice Grothe kümmert sich weiter um das Catering für Feiern und Veranstaltungen in der ganzen Region – zurzeit vor allem auf Hochzeiten und Geburtstagen. Grothe: „Am liebsten bestellen meine Kunden zurzeit Spanferkel und Hähnchengeschnetzeltes. In den letzten Jahren verzeichne ich beim Catering einen deutlichen Trend hin zu kalorienbewussteren Speisen. Fettiges wie etwa ein Kasslerkamm geht inzwischen gar nicht mehr. Vegetarische Caterings sind aber noch eher selten, obwohl es kein Problem ist, etwa einen Kartoffel-Gemüse-Auflauf zu zaubern.“

Im neuen „Zuhause“ ist ein großer Gastraum mit zurzeit drei Tischen und 12 Sitzplätzen zu finden. Sven Grothe: „Bei mir kann man ab acht Uhr frühstücken und auch am Nachmittag noch bis 17 Uhr ein Schnitzel mit Kartoffelsalat bekommen. Ab 10 Uhr gibt‘s aber meinen Mittagstisch – und der wird hervorragend angenommen.“

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Kein Wunder. Jeden Tag wird ein anderes leckeres Gericht angeboten – und das zu Preisen zwischen drei und vier Euro. Dabei kann es sich um eine Rinderroulade mit Rotkohl und Kartoffeln, um eine Hähnchenkeule mit Gemüse, um einen Hackbraten, um Nudeln in Tomatensoße und Hackbällchen oder um Fisch mit Dillsauce handeln.

Sven Grothe: „Den Mittagstisch fahre ich vormittags auch aus. Ich habe Kunden im Rathaus, im Bürgeramt, in den Lehrerzimmern der Schulen und vielfach auch bei den älteren Bürgern der Stadt. Das Ausfahren stelle ich nicht mit in Rechnung. So kommen viele Menschen in der Stadt für nur vier Euro zu einer frisch zubereiteten und warmen Mahlzeit am Tag. Und ich koche natürlich vor allem deutsche Küche.“

Das Schöne am neuen Standort: Es gibt einen eigenen Partyraum für bis zu 40 Leute. Sven Grothe: „Es werden doch gerade in Falkensee immer wieder Räume gesucht, die man für eine private Party mieten kann.

Hier gibt es nun ein weiteres Angebot. Zum Veranstaltungsraum kommt ja immer noch mein eigener Raum für den Mittagstisch dazu. Es gibt außerdem zwei Toiletten vor Ort. Am Abend und am Wochenende ist der gesamte Gewerbehof wie ausgestorben, da gibt es keine Nachbarn, die auf Ruhe drängen. Und dann stehen auch ausreichend Parkplätze für alle Gäste direkt auf dem Hof zur Verfügung.“

Die Parkplätze sind natürlich auch unter der Woche vorhanden. Niemand muss sein Auto auf der Falkenhagener Straße abstellen, wenn es einmal darum geht, den Mittagstisch wahrzunehmen oder ein Catering zu besprechen. Es gibt einen Parkplatz direkt vor den Räumen des Partyservice. Und auch die anderen Plätze auf dem Hof dürfen genutzt werden.

Sven Grothe: „Ich fühle mich sehr wohl am neuen Standort und hoffe, dass die Falkenseer mir auch zu diesem neuen Firmensitz folgen werden. Nach Weihnachten schließe ich dann wieder wie immer. Dann wird Torsten Nowack von meinFeuerwerk.com vor Ort Raketen, Batterien und Böller für die Silvesternacht verkaufen.“

Ach ja: Am 1. Dezember wird der Sven Grothe Partyservice 10 Jahre alt. Dann wird es eine große Party geben. (Text:CS/Fotos:Grothe + CS)

Info: Sven Grothe Partyservice & Snackbar, Falkenhagener Straße 58, 14612 Falkensee, 03322-422733, www.partyservice-grothe.com

Falkensees Heimatmaler: Heiko Schulze

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maler4Heiko Schulze (47) ist in Berlin-Staaken geboren, wohnt aber schon sein ganzes Leben lang in Falkensee – seit 2007 im eigenen Haus. Bereits in der Schule entdeckte er sein Talent für das Malen und war zumindest in diesem Fach immer der Beste seiner Klasse. In der DDR war es aber nicht so einfach, aus diesem Talent einen Beruf zu machen.

Dennoch war er einer von sieben Bewerbern, die bei einer Auswahl zum Casting in der Fachschule „Werbung und Gestaltung Berlin“ im Schulteil Potsdam unter 70 Bewerbern angenommen wurden. Die anderen Interessenten haben sich aber durchgesetzt – und Heiko erlernte den Beruf des Lokführers. Inzwischen arbeitet er als Disponent bei einem Eisenbahnunternehmen.

Heiko Schulze: „In letzter Zeit habe ich meine Freizeit wieder verstärkt genutzt, um zu malen. Ich male viel, wenn ich einmal krank bin. Oder wenn ich Urlaub habe. Das passiert also eher selten. Ich wünschte, ich hätte noch mehr Zeit dafür. Ich habe zurzeit große Lust auf neue Bilder.“

Der Falkenseer Maler malt mit Acrylfarben auf Leinwand – in unterschiedlichen Größen, aber meist mit einem einheitlichen Motiv. Vier Bilder sind auf Papier entstanden. Heiko Schulze: „Ich bin in Falkensee groß geworden, das ist meine Heimat. Also male ich mit großem Spaß auch Falkenseer Motive.“

20 bis 25 Bilder sind in den letzten Jahren entstanden. 12 davon haben einen direkten Falkenseer Bezug. Sie zeigen den Bahnhof Finkenkrug, die alte „Buletten Susi“, den neuen Bahnhof im Bau, die Seegefelder Kirche, den Angerteich, das Hexenhaus oder die alte Mitropa.

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Heiko Schulze: „Da ich im Ort groß geworden bin, versuche ich in meinen Bildern, die eigene Vergangenheit zu bewahren. Viele Motive stellen natürlich die Bahn in den Vordergrund. Das ist ja kein Wunder – ich habe ja lange Jahre als Zugführer gearbeitet. Ich habe aber schon eine lange Liste an aktuellen Motiven, die ich gern noch umsetzen möchte – vielleicht den Kronprinz, das Haveleck, das Rathaus.“

Bislang hat der neue Heimatmaler seine Bilder noch nicht verkauft: „Ich musste erst einmal das Selbstvertrauen aufbauen, um überhaupt mit meinen Bildern an die Öffentlichkeit zu gehen. Jetzt muss ich einen Schritt nach dem anderen gehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich meine Bilder irgendwo im Ort ausstellen könnte. Ich denke auch über einen Jahreskalender mit lokalen Motiven nach. Ich werde einfach einmal abwarten, was in der nächsten Zeit passiert. Gern verkaufe ich einzelne Bilder auch direkt – jetzt vor Weihnachten ist ein Falkenseer Gemälde vielleicht genau das richtige Geschenk für jemanden, der sich besonders eng mit Falkensee verbunden fühlt.“

Cornelia Schulze (46) bekommt als Ehefrau die neuen Bilder natürlich als erstes zu sehen. Sie sagt: „Ich bin der größte Fan von der Kunst meines Mannes. Leider bin ich aber auch völlig unkritisch und kann ihm keine Verbesserungsvorschläge geben – ich finde einfach alles toll.“ Für eines seiner Acrylbilder braucht der Künstler im Schnitt zwei bis drei Tage – wenn er sich den ganzen Tag dafür Zeit nehmen kann. (Text/Foto: CS)

Info: Heiko Schulze, Tel.: 0173 – 5925518, 14612 Falkensee, Heiko.schulze@online.de

Gut versichert: Andreas Mauermann von der LVM-Versicherungsagentur

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lvm1Auf Nummer sicher gehen. Das bedeutet – Problemen vorbeugen, Sicherheit schaffen, im Ernstfall einen starken Partner an der Seite haben. Übersetzt heißt das: Man muss gegen die Widrigkeiten des Lebens versichert sein.
Das Problem ist, dass Versicherungen ein sehr bürokratisches Konstrukt sind.

(WERBUNG) Mit denen man sich nur ungern auseinandersetzt. Um so wichtiger ist es, bei der Versicherung auf eine Vertrauensperson zurückgreifen zu können, die zwischen den eigenen Interessen und denen der Versicherung vermittelt.

In Dallgow hat nun Andreas Mauermann im Juli seine LVM-Versicherungsagentur genau gegenüber vom Dallgower Wasserturm eröffnet – in einem ehemaligen Kosmetikstudio. Es gibt kostenlose Parkplätze direkt vor der Tür. Mit seiner Agenturassistentin Jana Dorschfeldt kümmert sich der LVM-Vertrauensmann nun um die Sorgen der Dallgower. Und um die der Falkenseer gleich mit, denn die LVM-Versicherungsagentur in der Bahnhofstraße Ecke Poststraße gibt es inzwischen nicht mehr, so sagt er.

Andreas Mauermann (54) wohnt seit einem Jahr (wieder) in Dallgow, stammt aus Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet, hat keine Kinder, dafür aber eine 13 Jahre alte Katze. Er wohnt gleich um die Ecke und kann mit dem Fahrrad zur Firma fahren.

Noch während wir uns besser kennen lernen, betritt ein aufgeregter Kunde die Agentur. Er stellt sich gar nicht erst groß vor, der Kopf ist rot und er ruft schon von der Tür aus: „Ich brauche Hilfe, ich habe ein Problem.“

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Frau Dorschfeldt übernimmt sofort. Andreas Mauermann schmunzelt: „Das zeigt doch deutlich, wofür wir da sind.“
Die LVM bietet Versicherungen vieler Art. Zurzeit häufen sich die Anfragen nach einer neuen KFZ-Versicherung. Bestseller sind auch die private Haftpflichtversicherung, die Unfallversicherung und gerade bei jungen Menschen die Berufsunfähigkeitsversicherung. Mauermann: „Mein Geheimtipp ist die KFZ-Rechtschutzversicherung. Es passiert so schnell, dass es nach einem – oft auch unverschuldetem Unfall – zu einer hässlichen Auseinandersetzung vor Gericht kommt. Oder dass man zu Unrecht geblitzt wurde. Oder dass bei einem Autokauf etwas schiefgeht. Diese Versicherung greift sogar, wenn man als Fußgänger oder Radfahrer unterwegs ist. Und sie gilt auch für alle berechtigten Fahrer des eigenen Autos.“

Andreas Mauermann, der seit 1998 erfahrener Versicherungsfachmann ist, rät seinen Kunden, einmal im Jahr ein Treffen anzuberaumen: „Es lohnt sich, die Versicherungen an den aktuellen Status Quo anzupassen, um neue Risiken zu versichern oder um veränderte Lebensbedingungen zu berücksichtigen.“ (Text/Fotos: CS).

Info: LVM-Versicherungsagentur Andreas Mauermann, Am Wasserturm 2, 14624 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322-4261317, www.mauermann-lvm.de

Whisky-Doris aus Falkensee

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whiskydorisWhisky-Doris ist ein renommierter Online-Versandhandel für handverlesene Single-Malt-Whiskys. Die Betreiber Doris und Herbert Debbeler leben in Falkensee und laden hier auch regelmäßig zu Tastings ein. Wir baten sie zum Interview.

(WERBUNG) Wie lange seid ihr schon im Geschäft?

Unser Versandhandel besteht seit dem 1. April 2003, Whisky ist allerdings schon deutlich länger unsere Leidenschaft. Da wir kaum Standard-Abfüllungen im Sortiment haben, variiert das Angebot stark, i.d.R. sind es ca. 250 unterschiedliche Abfüllungen.

Was ist das Besondere an einem Single Malt Whisky?

Ein Malt Whisky ist ein Produkt mit Seele und wird mit Leidenschaft aus nur drei Zutaten hergestellt: Wasser, Gerstenmalz und Hefe. Ein Single Malt Whisky stammt aus einer einzelnen Destille, ein Single Single Malt sogar nur aus einem einzelnen Fass.

Muss ein Whisky zwangsläufig aus Schottland stammen?

Whisky wird auf der ganzen Welt hergestellt, die größten Produzenten sind Schottland, USA, Indien und Japan. Selbst in Deutschland gibt es inzwischen mehr Whisky-Hersteller als in Schottland, in Brandenburg z.B. mindestens vier, von denen wir wissen.

Welche Bandbreite an Geschmäckern kann ein Whisky haben?

Die Geschmacks-Vielfalt in Whisky ist unvorstellbar groß, die Haupt-Aromen unterteilt man in diese acht Kategorien: Getreide, Frucht, Blumig, Wein, Holz, Torf (z.B. Jod, Teer, Phenol) Schwefel (z.B. abgebranntes Feuerwerk, Autoreifen) und Vorlauf (z.B. Käse, Tee, Tabak).

Ist ein teurer Whisky automatisch ein guter Whisky?

Der Preis für einen Whisky orientiert sich stark an seinem Alter und an seiner Verfügbarkeit: Je älter und seltener ein Whisky ist, umso teurer ist er. Ob er gut ist, hängt vom individuellen Geschmack ab: Nicht jeder mag Aromen von Jod, Teer oder Phenol in seinem Whisky!

Was passiert bei einem eurer Tastings? Wie läuft so ein Abend ab?

Auf unseren Tastings präsentieren wir eine geschmackliche Rundreise durch Schottland und gehen dabei auf regionale Besonderheiten, typische Fasslagerungen und unterschiedliche Alters- und Reifestufen ein. Jedes Tasting ist dabei individuell und anders, es lebt von den Teilnehmern: vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen ist uns jeder Interessierte herzlich willkommen!

Was ist der älteste Whisky, den ihr auf Lager habt?

Unser derzeit ältester Whisky im Sortiment ist ein 50jähriger von 1964.

Was ist dein persönlicher Lieblings-Whisky?

Wir haben viele extrem leckere Whiskys in den letzten Jahren probieren dürfen, unsere Favoriten sind leider alle nicht mehr verfügbar. Doris Liebling ist eine Eigenabfüllung von uns, der Strathisla 35 Jahre von 1969, meiner ist ein Longmorn von 1964. Von den aktuell verfügbaren Abfüllungen sticht insbesondere unser Tamdhu 25 Jahre und Littlemill 24 Jahre heraus. Als Geheimtipp für einen ungewöhnlichen Whisky möchte ich unseren 11th Anniversary Malt nennen – die Geschichte dazu erzähle ich gerne in einem Beratungsgespräch bei uns.

Ihr füllt eigene Whiskys ab? Wie sucht ihr die Fässer aus? Und wie kommt der Whisky dann zu euch?

Wir lassen eigene Whiskys für uns abfüllen, das ist richtig. Wir bekommen regelmäßig Fass-Proben zugeschickt, die wir dann nach einem bestimmten System verkosten. Gefällt uns dann ein Whisky ganz besonders gut, kaufen wir das Fass und lassen es für uns in Schottland in Flaschen abfüllen, diese werden dann per Spedition geliefert. (Text/Foto: CS).

Info: Whisky-Doris, Versandhandel Doris Debbeler, Germanenstr. 38, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-219784, www.whisky-doris.de

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