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Channel: Havelländer Firmen Archive - Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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Schönwalde-Pausin: Allergien bei Hunden

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Wenn es den geliebten Vierbeinern schlecht geht, steht der Gang zum Tierarzt an. Seit 2009 kümmern sich Dr. Petra Schad und Dr. Dieter Schad in ihrer tierärztlichen Praxis in Pausin um die verschiedensten animalischen Wehwehchen. (ANZEIGE)

In der Praxis wirken vier Tierärzte, zwei tiermedizinische Fachangestellte und eine Auszubildende.

Dr. Petra Schad: „Bei Hunden, Katzen, Kleintieren und anderen Liebhabertieren wie Hängebauchschweinen, Ziegen und Schafen kümmern wir uns um die alltäglich anfallenden gesundheitlichen Probleme. Die individuelle Aufklärung und Beratung zu Themen wie Haltung, Fütterung, Impfung und Parasitenprophylaxe haben einen großen Stellenwert. Unser ungewöhnlichster Patient ist sicherlich der Seelöwe Boris, der alle zwei Jahre zum Röntgen bei uns vorbeischaut, wenn er mit seinem Zirkus mal wieder in der Gegend ist. Wir kümmern uns aber auch um die Wisente und Przewalski-Pferde aus der Sielmann-Stiftung in der Döberitzer Heide. Und wenn bei einem Landwirt mal wieder ein Rind ausgebüxt ist, dann fangen wir es mit dem Blasrohr und einem Betäubungspfeil wieder ein.“

Als Fachtierarztpraxis für Pferde kümmert sich das Tierarztteam aber auch um die vielen Pferdehöfe in der Region – und ist hier im großen Wirkungsbereich bis Beelitz unterwegs, um den großen Tieren beizustehen. Dabei liegt der Arbeitsschwerpunkt bei Frau Dr. Gohrbrandt auf der Zahnmedizin und der Chiropraxis.

Dr. Petra Schad: „Manchmal kommen die Pferde auch zu uns in die Praxis. Viel häufiger fahren wir aber zu ihnen. Wir haben ein mobiles Röntgen- und Ultraschallgerät dabei, sodass wir auch komplexere Untersuchungen vor Ort durchführen können.“

Spezialisiert ist die Tierarztpraxis auch auf das Thema Dermatologie. Tierärztin Christiane Schneemann: „Vor allem bei den Kleintieren nehmen die Allergien spürbar zu. Die damit einhergehenden Hautprobleme können recht langfristige Geschichten werden, oft machen sie eine lebenslange Therapie erforderlich. Auch die Anamnese und Diagnostik ist nicht immer einfach. Es gibt aber inzwischen Allergietests für Tiere. Wir führen auch Abstriche der Haut durch, um Keime wie Hefen oder Bakterien aufzuspüren.“

Diese werden noch während der Behandlung ausgewertet. Befinden sich z.B. Knötchen in der Haut, so können Zellen meist noch während des Besuchs über eine schmerzlose Punktion entnommen und sofort auf ihre Bösartigkeit hin untersucht werden. Das hilft, Narkosen zu vermeiden und Operationen besser zu planen.

Das Team bemerkt auch, dass die Ohr­entzündungen bei den Tieren zunehmen. Christiane Schneemann: „Hier entdecken wir immer häufiger multiresistente Keime, die sich mit Antibiotika kaum noch bekämpfen lassen. Das erinnert an die Krankenhauskeime beim Menschen.“ (Text/Foto: CS)

Info: Tierärztliche Praxis Pausin, Petra und Dieter Schad, Chausseestraße 19, 14621 Schönwalde-Glien (Pausin), Tel.: 033231-60199, www.tierarzt-pausin.de

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Falkensee: Zu Besuch im Fenster Paradies

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Petro Mett (79) kann die Sektkorken knallen lassen: Am 1. August feierte er mit seiner Falkenseer Firma „Fenster Paradies“ das 40-jährige Firmenjubiläum. Der Senior: „Eigentlich komme ich ja aus der Metallbranche. 1977, als alles anfing, habe ich zunächst große Maschinen repariert, etwa für den Bäcker, den Fleischer oder den Eisverkäufer. (ANZEIGE)

Mit der Wende 1989 hat sich aber alles verändert. Auf einmal wurden wir nicht mehr gebraucht und ich musste fünf Kollegen entlassen. Ein Cousin, der in einer Tischlerei arbeitete, brachte mich dann auf die Idee, es mit Fenstern und Türen zu versuchen. Das habe ich 1990/91 auch getan.“

In der Zeit wurde gerade in Falkensee sehr viel gebaut. Schnell spezialisierte sich das Unternehmen wieder auf die Reparaturen. Das war auch nötig, denn viele neue Fenster und auch Türen wurden beim Hausbau nicht mit der nötigen Sorgfalt in das Mauerwerk eingefügt, sodass Petro Mett mit seinem Team anrücken musste.

Auf einer Messe hatte Petro Mett das große Glück, einen Stand direkt neben dem Stand vom Kriminalamt Nauen zu haben. Sohn Marco Mett (48), der das Unternehmen „Fenster Paradies“ inzwischen übernommen hat: „Das Kriminalamt Nauen hatte damals eine Präventionsabteilung aufgebaut, um die Einwohner darüber zu informieren, wie sie ihr Haus so sichern können, dass Einbrecher keinen Zugriff finden. Das fanden wir sehr spannend. Wir haben umgehend mehrere Lehrgänge beim Bundeskriminalamt absolviert und uns fortan auf Sicherheitstechnik spezialisiert.“

Inzwischen kümmert sich Marco Mett immer häufiger darum, bestehende Fenster nachträglich sicherer zu gestalten. Zu diesem Zweck werden die alten Beschläge ausgetauscht. Die neuen verwenden eine mechanische Pilzkopf-Sicherung, dank der sich die Fenster nicht mehr aufhebeln lassen. Marco Mett: „Neue Beschläge, abschließbare Fenstergriffe und optional auch noch zusätzliche elektronische Module ohne Kabel, die bei Glasbruch oder bei einem Öffnen der Fenster akustisch Alarm schlagen – und schon erhöht man die eigene Sicherheit deutlich, denn kein Dieb hat Zeit. Wir haben schon mehrfach gehört, dass Einbrecher an unseren modifizierten Fenstern gescheitert sind.“

Dank des nassen Sommers boomt zurzeit auch die Nachfrage nach Insektenschutzgittern für die Fenster – damit die zahllosen Mücken draußen bleiben.

Marco Mett, der wie sein Vater gelernter Werkzeugmacher ist: „Inzwischen haben wir so viele Anfragen, dass wir bis Ende September komplett ausgebucht sind. Echte Notfälle können wir aber immer einschieben.“ (Fotos/Text: CS)

Info: Fenster Paradies Petro Mett, Koppstraße 7, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-240029, www.fenster-paradies.de

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Neu in Falkensee: Lilly & Leif

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Immer mehr junge Familien ziehen nach Falkensee und in den Speckgürtel von Berlin. Das Problem ist nur: Wer möchte schon den weiteren Weg bis in Berlins Innen-City auf sich nehmen, um Socken, Strampler, Hosen, Schuhe, Kleidchen oder T-Shirts edler Marken für den krabbelnden Nachwuchs einzukaufen? Stefanie Lück (39) fasst sich ein Herz. (ANZEIGE)

Die Mutter von zwei Kindern (1,5 und 3 Jahre alt) stammt aus Potsdam und lebt seit 2,5 Jahren in Schönwalde.

Am 26. August hat sie in der Spandauer Straße das Kinderbekleidungsgeschäft „Lilly & Leif“ eröffnet. Stefanie Lück: „Der Name für das Geschäft ist mir sozusagen in den Schoss gefallen. Lilly und Leif, das wären die Namen, die ich noch in petto gehabt hätte – für Kind drei und vier. Da unsere Familienplanung aber abgeschlossen ist, habe ich sie nun für meinen Laden verwendet.“

Im neuen Kinderladen gibt es Kleidung, Spielsachen, Accessoires und Geschenkesets – von hochwertigen Marken wie Feetje, BONDI, Steiff, Ever, Hess Spielzeuge oder Sterntaler und Maximo. Dabei setzt die frischgebackene Ladenbesitzerin nur auf Firmen, die möglichst im Land produzieren und mit Kinderarbeit im Ausland nichts zu tun haben. Das Sortiment ist an den Kindergrößen 50 bis 140 ausgerichtet, das reicht vom Neugeborenen etwa bis zum Fünftklässler.

Wer durch das neu eingerichtete Geschäfts spatziert, kann gleich mehrere Trends inspizieren. Stefanie Lück: „Einhörner sind zurzeit angesagt in den Kinderzimmern, wir haben sie auch als Plüschtiere vor Ort. Die neue Winterkollektion bei der Bekleidung ist auch schon da. Hier sind helle Pastellfarben und Neonfarben angesagt. Auch Pünktchen sind sehr hipp. Bei den größeren Kindern sind es Sterne. Was auffällt, ist, dass Kinofiguren wie die Minions, Cars oder Eliza aus Frozen immer noch ein Thema sind. Gerade Frozen hält sich jetzt schon extrem lange in den Kinderboutiquen.“

Natürlich hat die Verkäuferin auch ein eigenes Lieblingsteil im Sortiment. Es ist ein großes Plüsch-Nilpferd – ein Rocker-Hippo mit eigener Lederjacke: „Es stammt aus der Orange Life Collection aus Lettland. Diese Kuscheltiere dürften auch in Berlin nicht so leicht zu finden sein.“

Stefanie Lück ist gespannt auf das Feed­back zu ihrem neuen „Lilly & Leif“ Geschäft: „Ich bin sehr oft an der Ostsee und da gibt es in jedem kleinen Küstenort ein eigenes Geschäft nur mit Kinderbekleidung. Ich bin der Meinung, dass so etwas in Falkensee dringend gefehlt hat. Bei mir können die Eltern oder Großeltern in aller Ruhe nach dem passenden Teil für den Nachwuchs schauen und sich von mir auch jederzeit beraten lassen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Lilly & Leif, Spandauer Straße 172, Tel.: 01577 – 6455969, 14612 Falkensee, www.lilly-und-leif.de

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Holger Kohl – Fotografie & Werbung – Lokale Werbeagentur in Falkensee

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Den Gewerbetreibenden in Falkensee, Brieselang, Schönwalde, Dallgow-Döberitz und Umgebung fehlt oft eins – ein Verständnis für die eigene Außenwirkung. Dabei ist es in unserer multimedialen Zeit wichtig, sich den potenziellen Kunden auf allen Kanälen zu präsentieren. (ANZEIGE)

Und das möglichst auf einem hohen professionellen Niveau. Genau darum kümmert sich eine Werbeagentur.

Wer seine Firmen-Außenwirkung gern in die Hände einer Werbeagentur legen möchte, aber Wert auf eine lokale Betreuung legt, beauftragt die Agentur von Holger Kohl (40): Der Ur-Falkenseer baut seit zwei Jahren in der Straße der Einheit – genau über der Bowlingbahn – ein ganz neues Kompetenz- und Kreativteam auf, das viele verschiedene Aufgaben auf einmal bewältigen kann. Zur Bürogemeinschaft gehören inzwischen drei kreative Personen.

Der Falkenseer Fotograf Holger Kohl selbst ist Diplom-Ingenieur für Druck- und Medientechnik sowie gelernter Mediengestalter (Bild und Ton). Er sagt: „Ganz egal, ob es um ein neues Firmenlogo, eine Außenreklame, eine Autobeschriftung, bedruckte Shirts, eine neue Homepage, Businessfotos oder um Druckerzeugnisse jeglicher Art, wie z.B. Flyer, Broschüren oder Visitenkarten etc. geht: Wir kümmern uns und bieten unserem Kunden alles aus einer Hand an. Dabei beraten wir unsere Kunden gern individuell und setzen dann genau das in die Tat um, was wir in Abstimmung mit dem Auftraggeber erarbeiten. Wir sind direkt vor Ort präsent, kommen gern beim Kunden vorbei und können anhand der von uns bereits bewältigten Aufträge zeigen, was wir können. Dabei ist es uns besonders wichtig, langfristige Beziehungen aufzubauen. Den meisten Kunden fehlt ein Komplettkonzept für ihre Werbung, genau darum kümmern wir uns.“

Zu Holger Kohl, der sich vor allem um die Fotografie, die Homepage-Gestaltung und das Online-Marketing kümmert, ist nun Andrea Petsch (38) aus Dallgow im August neu ins Team gekommen. Viele Kunden kennen die ausgebildete Mediengestalterin (Digital und Print) bereits, denn sie hat vorher über 15 Jahre lang in einer Falkenseer Druckerei gearbeitet. Andrea Petsch: „Als Assistenz der Geschäftsführung kümmere ich mich nun um alles Organisatorische. Ich bin aber vor allem gekommen, um die Grafikabteilung zu erweitern. Ich arbeite mit den klassischen Adobe-Programmen und kümmere mich vorrangig um die professionelle Umsetzung von Drucksachen aller Art.“

Markus Krause (38) ist Grafikdesigner. Der Falkenseer ist Teil der Bürogemeinschaft Kohl & Krause und unterstützt als freier Mitarbeiter das Team von Holger Kohl. Er arbeitet aber auch an eigenen Projekten und Aufträgen. Der Diplom-Kommunikationsdesigner bringt sich vor allem als Künstler in das Team ein. Er entwirft Logos und kreative Designs. (Text: CS / Foto: Holger Kohl)

Info: Holger Kohl – Fotografie & Werbung, Straße der Einheit 112, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-1210065, www.holger-kohl.de

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Neu in Falkensee: In der Kaffeerösterei zu Besuch

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Es ist geschafft. Seit dem 5. August hat sie endlich geöffnet, die von vielen Falkenseern bereits sehnsüchtig erwartete Kaffee­rösterei „RöstTeam“ in der Bahnhofstraße. Maike (37) und Timm Janetzke (42) haben emsig gewirbelt, um alles für die Eröffnung vorzubereiten. (ANZEIGE)

Wer die Rösterei nun betritt, kann direkt am Fenster an einem langen Holztresen Platz nehmen, um einen frisch in der Siebträgermaschine gebrühten Kaffee zu genießen. Dabei bieten die Kaffeeexperten ein paar echte Besonderheiten an, die sich probieren lassen. Maike Janetzke: „Es war gar nicht so leicht, Kona-Kaffee zu bekommen. Das ist besonders aromatischer Kaffee aus Hawaii. Dank der geringen Anbaufläche wird jedes Jahr nur wenig Kona-Kaffee produziert. Es ist übrigens der einzige Kaffee, der direkt in den USA angebaut wird. Die Falkenseer probieren auch sehr gern unseren Kopi Luwak. Das ist der berühmte Kaffee, dessen Bohnen von Schleichkatzen gefressen und dann fermentiert wieder ausgeschieden werden.“

Egal, für welche Kaffeespezialität man sich entscheidet: Der Kaffee vom RöstTeam schmeckt zutiefst aromatisch, intensiv und bar jeder Bitterstoffe. Maike Janetzke: „Industriekaffee wird sehr schnell und bei hohen Temperaturen geröstet. Dabei entstehen unerwünschte Bitterstoffe. Bei unserer langsamen und schonenden Röstung im 15-Kilo-Röster können wir das gezielt vermeiden. Wir rösten bis zum sogenannten ‚first crack‘ auch die Chlorogensäure raus, die für das Zittern der Hände verantwortlich ist, wie man es manchmal nach dem Kaffeetrinken bekommt.“

Die Falkenseer lassen sich jedenfalls gern in der neuen Rösterei verwöhnen. Oft gibt es auch vor der Tür im Freien keinen einzigen Sitzplatz mehr, weil Jung und Alt Lust auf einen Cappuchino, einen Latte Macchiato oder einen Espresso haben. Dieser Erfolg zeigt einmal mehr, dass in Falkensee Geschäfte wie eben eine Rösterei gefehlt haben – übrigens ebenso wie ein gehobener Geschenkeladen oder ein richtig gut sortierter Obst- und Gemüseladen.

In der Kaffeerösterei können die Kunden auch Zubehör kaufen, edle Schokolade und Pralinen erwerben oder ein Stück selbstgemachten Kuchen probieren. Viele Kunden nutzen auch die Möglichkeit, eine 100-Gramm-Packung frisch gerösteten Kaffee mit nach Hause zu nehmen. Neben der „Falkenseer Röstung“ gibt es noch über ein Dutzend weiterer Röstungen, die darauf warten, probiert zu werden. Maike Janetzke: „Gern geben wir den Kunden auch eine kostenlose Probe mit nach Hause, wenn sie einen bestimmten Kaffee vor dem Kauf kosten möchten.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Kaffeerösterei „RöstTeam“, Bahnhofstraße 75, 14612 Falkensee, Tel.: 03322–1243804, www.roestteam.de

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Falkensee: Eis essen bei Goaty

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Direkt am Falkenseer Bahnhof Finkenkrug, vor den Türen des ASB-Jugendclubs „Alte Post“, steht seit dem Juni 2016 ein Eisstand mit dem Namen „Goaty“ (www.goaty.de). Hier holen sich die Menschen, die zur Bahn eilen, noch rasch eine Kugel Eis auf die Hand. Eltern kaufen für ihre Kinder ein Eis. Und die Schulkinder gehören sowieso zu dem Stammkunden.

Was bei Goaty Eis auffällt: Hier ist nichts so wie sonst. Das Eis wird für alle, die etwas Zeit haben, in kleine Glasbecher abgefüllt – und es gibt sogar Metalllöffel. „Ach, da kann ich mich ja auch einen Moment hinsetzen“, sagen dann die Kunden gern und nutzen den Genussmoment zum Entschleunigen. Das freut Götz Bargende (52), der eigentlich Künstler und Dokumentarfilmer ist – und mit dem in der eigenen Manufaktur hergestellten Eis eine neue kreative Herausforderung gefunden hat.

Götz Bargende: „Vor vielen Jahren war ich auf Sizilien, um für das Kinderfernsehen einen Bericht über den Vulkan Ätna zu drehen. Der Ätna war ja so etwas wie die Ur-Eismaschine. An seinen fruchtbaren Hängen wuchsen die tollsten Früchte. Und oben an den Hängen lag der Schnee. Schnee und zerstoßene Mandeln und Pistazien – das war so etwas wie das erste Speiseeis. Am Fuße des Ätna habe ich einen Eisverkäufer getroffen, der hatte das allerbeste Pistazieneis, was ich jemals gekostet habe.“

Die sizilianische Eiskunst hat den Künstler aus Berlin-Kreuzberg, der lange in New York gelebt hat und nun in Falkensee wohnt, nicht wieder losgelassen. Götz Bargende: „13 Jahre später habe ich mit meiner Frau noch einmal die Region am Ätna besucht. Dabei haben wir zusammen die besten Eisdielen vor Ort abgeklappert. Von meiner Mutter und meiner Frau habe ich anschließend meine erste kleine Eismaschine geschenkt bekommen. Im Sommer 2014 stand ich für sechs Wochen vor dem Falkenseer Weltladen und habe drei bis vier Sorten Eis verkauft. Mit der Mini-Eismaschine war das eine Wahnsinnsarbeit, ich habe ganze Nächte mit der Produktion zugebracht.“

Längst hat Götz Bargende eine „richtige“ Eismaschine, die in einem Durchgang bis zu sieben Liter Eis produziert. Es ist die gleiche Maschine, wie sie auch die sizilianischen Gelatiere benutzt haben: „Die Maschine ist 38 Jahre alt. Ich habe sie gebraucht in den Kleinanzeigen gefunden. Für mein Eis verwende ich keine Eier, nur wenig Sahne und stets nur die allerbesten Zutaten. Viele Falkenseer bringen mir ganz frische Früchte aus ihren Gärten. So kann ich etwa ein Mirabellen-Eis anbieten, wie man es wohl sonst nirgends bekommen kann.“

Vier bis sechs Eissorten sind vor Ort immer zu haben – ein Becher kostet mindestens 1,50 Euro. Sorten wie das Zitrone-Tanne-Sorbet, Schwarzer Sesam oder Tonkabohne mit Ziegenmilch begeistern die Kunden – manche kommen täglich vorbei. Götz Bargende: „Längst sind wir ein Sozialtreffpunkt am Bahnhof geworden“.

Das geht noch bis Anfang Oktober so, Dann wird die Bude bis zum nächsten Frühjahr wieder eingemottet. (Text/Fotos: CS)

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Graffiti in Falkensee: Hannes Höhlig

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Falkensee, so gewinnt man den Eindruck während einer Autofahrt durch den Ort immer wieder aufs Neue, hat ein Herz für eine moderne und bunte Graffiti-Kultur. An vielen Hausfassaden und Mauern sind sehr großflächige Bilder zu sehen, die mit der Spraydose entstanden sind.

Viele von diesen Graffiti-Bildern stammen von Hannes Höhlig (34, www.facebook.com/hannes.hohlig). Der Künstler ist im Ort groß geworden, sein Vater war hier bis zu seinem überraschenden Tod sogar Baudezernent. Höhlig: „Ich bin in Falkensee zur Schule gegangen und habe im Lise-Meitner-Gymnasium mein Abitur gemacht. Von 2005 bis 2011 bin ich dann nach Düsseldorf gezogen, um Kommunikations-Design zu studieren. Inzwischen lebe ich in Berlin-Moabit. Ich habe aber noch immer meine Wurzeln und Freunde in Falkensee und bin oft vor Ort. Dabei geht es nicht nur um Kunst, Musik und Party: Ich bin auch Mitglied im lokalen Angelverein.“

Zu den Kunstwerken, die Hannes Höhlig in Falkensee auf die Mauern gesprayt hat, gehören die Wandbilder vor der „Entdeckerland“-Kita, am „Saftladen“-Gebäude oder in der Bahnhofstraße. Dort ist das Bild „Damals wie heute … Falkensee“ an der Seite der neuen Kaffeerösterei zu sehen. Auch die Graffiti an der Kant-Schule und am ASB stammen von Hannes Höhlig, ebenso wie viele Motive auf dem Skaterplatz am Rosentunnel: „Schlimm war das Projekt am Saftladen. Da haben wir bereits anderthalb Wochen lang gearbeitet, als ein Brand die ganze Fassade in Mitleidenschaft gezogen hat. Die Hälfte vom Graffito war kaputt, eine Firma musste zum Teil den Putz neu auftragen. Erst ein halbes Jahr später konnten wir die Außenbemalung vollenden.“

Zurzeit hat Hannes Höhlig kein neues Projekt in Falkensee, dafür umso mehr Arbeit in Berlin. Hier hat er etwa gerade erst im Auftrag die Firmenzentrale von real,- verschönert: „Ich war auch sehr viel auf Reisen und habe in anderen Ländern gesprayt. In den letzten beiden Jahren war ich in Argentinien, Paraguay, Japan, Russland, Polen, England und Italien.“

Wichtig ist ihm heute, nur mit einem Gesichtschutz zu arbeiten: „Mit 20 Jahren habe ich meine ersten Aufträge als Sprayer bekommen, mit 15 oder 16 habe ich mit dem Sprayen angefangen. Damals hatte ich noch keinen Atem- oder Augenschutz. Man merkt die Chemikalien in den Farbdosen schon. Abends hat man Kopfschmerzen und ist völlig erledigt.“

Hannes Höhlig zeichnet auf Papier schon länger als mit der Sprühdose. Aus diesem Grund hat er sich auch für das Studium des Kommunikations-Designs begeistert: „Ich bin Illustrator und gestalte auch Plakate, Skateboards, Visitenkarten und Plattencover. Ich bin also nicht nur auf Graffiti fixiert.“ (Text/Fotos: CS)

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Großes Jubiläum in Falkensee: 20 Jahre KüchenTreff Leue!

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Die Zeiten ändern sich schnell. Viele Ladengeschäfte schaffen es nicht, über Jahrzehnte hinweg für ihre Kunden interessant zu bleiben – sie müssen schließen. Von diesem Schicksal ist der KüchenTreff Mayk Leue weit entfernt. Das Unternehmen in der Straße der Einheit feierte am 5. August bereits seinen 20. Geburtstag. (ANZEIGE)

Vor zwei Jahrzehnten gründeten Mayk und Tanja Leue ihr Küchenstudio. Von Anfang an stand der Service dabei ganz weit oben im Kurs des Tischlermeisters Mayk und seiner Frau: „Gern beraten wir unsere Kunden schon beim Hausbau, zeigen in unserer Ausstellung mit 14 Musterküchen auf 150 Quadratmetern die verschiedenen Möglichkeiten auf und helfen dabei, die perfekte, ganz persönliche Küche zusammenzustellen. Sie wird von uns genau an das vorhandene Raummaß in den Häusern der Kunden angepasst, sodass kein Zentimeter verschwendet wird. Natürlich baut unser Service die Küche auch Zuhause auf und kümmert sich im laufenden Betrieb um anstehende Reparaturen und Problemfälle.“

Viele Kunden, die nach etlichen Jahren ihre alte Küche gegen eine neue austauschen möchten, sind erstaunt, wie weit die Technik inzwischen schon wieder vorangeschritten ist. Moderne Induktionsfelder, hypermoderne Backöfen und eine Dunstabzugstechnik, die direkt in das Kochfeld integriert wird, wecken das Interesse der Kunden, die technisch gesehen oft noch auf dem Stand der letzten Generation sind. Tanja Leue: „Es macht unfassbar viel Spaß, die moderne Technik auch in der Küche zu nutzen. Da ist es schon sehr sinnvoll, die eigene Küche nach zehn oder 15 Jahren gegen ein neues Modell einzutauschen.“

Am 5. August durfte die Arbeit aber erst einmal ruhen. An diesem Tag wurde im KüchenTreff Mayk Leue ordentlich gefeiert. Die Besucher wurden im KüchenTreff mit selbstgebackenem Kuchen und Florida-Eis verköstigt, vor der Tür bot eine Grill-Station Würstchen im Brötchen an.

Vor der Tür war es sowieso am gemütlichsten. Die Küchen-Experten hatten ein Zelt aufgebaut, Bierzeltgarnituren aufgestellt und mit DJ Andy und Friends für eine passende Musikbeschallung gesorgt. Die Kinder der Besucher konnten sich die Gesichter bemalen lassen – es wurde allerhand geboten. Eine kleine Tombola sorgte für Einnahmen, die an eine lokale ASB-Kita gespendet wurden.
Mayk Leue: „Tanja und ich freuen uns sehr darüber, dass so viele Freunde, Kunden, Kollegen, Mitarbeiter und Gäste zu unserem Jubiläumsfest gekommen sind und uns gratuliert haben.“ (Text / Fotos: CS)

Info: KüchenTreff Mayk Leue, Straße der Einheit 108, 14612 Falkensee, Tel: 03322-244886, www.kuechentreff-leue.de

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Falkensee: Zu Besuch in der Steuerkanzlei Stolt

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Geld verdienen ist nicht alles. Man muss es am Ende auch noch mit dem Finanzamt teilen. Das Steuerwesen ist durchaus komplex und kompliziert. Umso mehr lohnt es sich, einen Steuerberater hinzuzuziehen, der sich mit der Materie auskennt und so manche steuerrechtliche Klippe geschickt umschiffen kann. (ANZEIGE)

In Falkensee bietet Gabriele Stolt (52) seit dem Jahr 2000 ihre Dienste in einer eigenen Kanzlei an – seit Anfang 2010 am aktuellen Standort in der Straße „Am Tiefen Grund“. Die Steuerexpertin aus Lüneburg, die seit 1995 in Falkensee wohnt, sagt: „Zu mir kommen vor allem kleine Handwerksbetriebe aus der Region, die ihre Belege bei mir abgeben und für die ich dann die Umsatzsteuervoranmeldungen und den Jahresabschluss mache. Zu meinen Kunden zählen aber auch Privatpersonen, die mich damit beauftragen, ihre jährliche Einkommenserklärung auszufüllen und beim Finanzamt einzureichen.“

Zusammen mit einer Mitarbeiterin kümmert sich Gabriele Stolt um die Kunden aus Berlin und aus dem Havelland. Wichtig sind ihr dabei regelmäßige Gespräche mit den Kunden, um sie über ihren aktuellen Finanzstatus aufzuklären, um über mögliche Abschreibemöglichkeiten zu sprechen oder um etwa auf Bewirtungsbelege hinzuweisen, die nicht vollständig ausgefüllt wurden.

Gabriele Stolt: „Der klassische Fehler, den vor allem neu gegründete kleine Betriebe machen, ist, sich erst einmal nur um die Arbeit und nicht um das Finanzamt zu kümmern. Das möchte dann mitunter eine Umsatzsteuervoranmeldung sehen. Wenn die nicht kommt, wird ein Schätzungsbescheid verschickt, den die Firmen dann bezahlen – im Irrglauben, dass die Steuerangelegenheit damit beendet ist. Dabei ist das Nichtabsenden der Voranmeldung bereits ein Steuervergehen, das ein Steuerstrafverfahren nach sich ziehen kann.“

Kommt es zu einer Steuerprüfung durch das Finanzamt, so fahren die Prüfer in der Regel in die Betriebe. Gabriele Stolt: „Da manche kleine Handwerksbetriebe gar kein eigenes Büro haben, stellen wir in diesem Fall den Antrag, die Steuerprüfung bei mir durchzuführen. Dabei brauchen die Kunden keine Angst vor einer Prüfung zu haben. Ich lege großen Wert darauf, dass wir bereits im Vorfeld alles unternehmen, damit die Unterlagen prüfungssicher sind und alle Belege ordentlich beschriftet wurden.“

Viele kleine Betriebe versuchen, ihre Steuerangelegenheiten selbst zu organisieren. Dabei können allerdings viele Fehler passieren. Gabriele Stolt: „Das Steuerrecht wird immer komplizierter. Da braucht man einfach einen Experten.“ (Foto / Text: CS)

Info: Steuerkanzlei Gabriele Stolt, Am Tiefen Grund 44, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2799090, www.steuerkanzlei-stolt.de

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Amazon Brieselang: Alexa spricht zu uns!

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Nahezu jeder Haushalt in Deutschland hat schon einmal Waren bei Amazon bestellt. 31 Amazon Logistikzentren halten die Ware vorrätig und liefern sie schnellstmöglich an den Kunden aus. Seit 2013 gibt es den Standort BER3 in Brieselang – es ist eins der jüngsten Logistikzentren in Deutschland. Seit einem Jahr ist Sylvia Reichardt die Standortleiterin in Brieselang.

Am 7. September hat sie zu einem Tag der offenen Tür in Brieselang eingeladen – damit auch Außenstehende einmal erleben können, wie Amazon arbeitet, wie die chaotische Lagerhaltung funktioniert und welche neuen Techniken der Konzern in petto hat. Viele bekannte Gesichter sind ihrer Einladung gefolgt, darunter Daniela Zießnitz, Fraktionsvorsitzende der CDU in Falkensee, und Thomas Fuhl, Kreistagsabgeordneter und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Falkensee.

Wilhelm Garn, Bürgermeister von Brieselang, berichtete zum Start der Veranstaltung über die gemeinsame Geschichte von Amazon mit der Stadt: „Nach vier Jahren ist Amazon richtig angekommen in Brieselang. Das lief alles sehr ruhig und unaufgeregt ab.“ Garn freute sich vor allem darüber, dass Amazon immer wieder dazu bereit war, auch eigenes Geld in die Hand zu nehmen, um Probleme etwa der Infrastruktur zu lösen. So habe man inzwischen die Taktung des ÖPNV auf die Schichtzeiten von Amazon und seinem Nachbarn Zalando abstimmen können. Der Bürgermeister freute sich auch sehr darüber, dass Standortleiterin Sylvia Reichardt neue Schecks überreichte. 1500 Euro bekam Künstler Guido von Martens als Unterstützung für seine bronzene Nymphe, die inzwischen als neues Wahrzeichen Brieselangs einen Kreisverkehr schmückt. Unterstützung bekam auch Anja Rodes von der Bibliothek Brieselang, die in diesem Jahr ihr 90-jähriges Jubiläum feiert.

Spannend: Der Falkenseer David Kaiser ist bei Amazon als „Country Manager Germany, New Technologies“ beschäftigt und kümmert sich mit um die Entwicklung vom neuen Sprachendienst Alexa, der u.a. über den Lautsprecher Echo genutzt werden kann. Alexa liest Nachrichten vor, spielt Musik ab, kann aber auch die Smart-Home-Umgebung steuern. Über sogenannte „Skills“, die den Apps auf dem Smartphone entsprechen, soll Alexa immer neue Fertigkeiten erlernen. Kaiser: „Wir glauben, das Sprache ein viel natürlicheres Mittel ist, um mit Technik zu interagieren.“ Alexa soll schon bald auch im Auto und im Kühlschrank zum Einsatz kommen.

Bei einer Führung durch das Logistikzentrum – vom Wareneingang bis zum Versand – konnten die Besucher den beeindruckenden Vortrag über die Zukunft von Amazon sacken lassen. (Text / Fotos: CS)

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Selgros Falkensee: Maßkrug stemmen

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Am 16. September 17 läutete Selgros Falkensee die Oktoberfest-Saison ein – und lud zum „Super Samstag“. Mitten im Markt waren Bierzeltgarnituren aufgebaut. Es gab einen Teller bayerische Spezialitäten mit Weißwurst, süßem Senf und einer Brezn kostenfrei für jeden Besucher auf die Hand.

Außerdem konnten sich die Besucher mit vielen bayerischen Spezialitäten eindecken. 10 Prozent Rabatt u.a. auf alle Non-Food-Artikel versüßten den Kunden den Einkauf.

Für die meisten Besucher war aber die bayerische Olympiade viel interessanter. Wer sich auf den Wettbewerb einließ, musste zunächst seine Melkkenntnisse beim Melken einer großen Kunstkuh unter Beweis stellen. Anschließend ging es darum, einen Nagel so schnell wie möglich in einen Holzstamm einzuschlagen.

Die anstrengendste Disziplin: Wer kann einen Maßkrug besonders lang mit ausgestrecktem Arm in der Luft halten? Die Zeit wurde mit der Stoppuhr genommen. Danilo S. aus Dallgow-Döberitz versuchte es und schaffte es immerhin, den Maßkrug 76 Sekunden lang in der Waagerechten zu halten: „Vor mir lag der Bestwert bei 75 Sekunden. Ich weiß aber nicht, ob meine Zeit von den Teilnehmern nach mir noch einmal übertrumpft werden konnte. Ich habe mir sagen lassen, dass der Maßkrug etwa sieben Kilo schwer war.“ (Text/Fotos: CS)

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Relax Fußfisch Spa in Falkensee

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Im Jahr 2013 hat in Falkensee das „Fußfisch Spa“ aufgemacht: Seitdem konnten die Besucher eine ganz besondere Pediküre buchen und sich von kleinen Saugbarben die Hornhaut von den Füßen knuspern lassen. Leider war das „Fußfisch Spa“ die letzten Monate über geschlossen – zur Enttäuschung vieler Stammgäste … (ANZEIGE)

… und neugieriger Falkenseer, die das natürliche und wohltuende Fusspflegeangebot gern weiter nutzen wollten.

Am 16. Oktober hat das Ladengeschäft wieder aufgemacht – unter dem neuen Namen „Relax Fußfisch Spa“. Verantwortlich zeichnet das Falkenseer Pärchen Leonid (35) und Ksenia Hansen (31), das mit dem Vorbetreiber nichts zu tun hat.

Sie führen das Geschäft weiter wie bisher. Es gibt sechs Becken, auf denen die Kunden bequem sitzen und ihre nackten Beine ins Wasser halten können, um die knabbernden Mäuler an die eigene Haut zu lassen. Leonid Hansen: „Die alten Fische sind längst wieder beim Züchter. Sie sind zu groß geworden. Wir haben wieder einen neuen Bestand mit kleinen Fischen, sodass die Behandlung ihren Wellness-Charakter behält.“

Kunden können den fischigen Knabberspaß für 20 Minuten (25 Euro) oder für 30 Minuten (35 Euro) buchen. Es besteht auch die Möglichkeit, in einem Handbecken nur die eigenen Hände zu wässern. Wer möchte, kann nach Absprache auch außerhalb der Öffnungszeiten kommen – etwa im Rahmen einer Weihnachtsfeier, eines Familienevents oder einfach zusammen mit den Freundinnen, um gemeinsam zu feiern.

Eine Ganzkörperwanne wird leider nicht kommen, der Einbau lässt sich zu schwierig realisieren. Dafür wird es eine andere Neuerung geben – ein 3D Virtual Reality Erlebnis mit 3D-Brille.

Ksenia Hansen: „Als Shopmanagerin verkaufe ich hauptberuflich Schuhe. Insofern bleibe ich meinem Arbeitsfeld auch nebenberuflich im Relax Fußfisch Spa treu und biete meinen Kunden hier nun auch die klassische Fußpflege an. Ich freue mich sehr auf die kommenden Monate – und darauf, meine Kunden besser kennenzulernen.“

Viele ehemalige Stammkunden besitzen noch Geschenkgutscheine vom Vorbetreiber, die sie nicht mehr einlösen konnten. Ksenia Hansen: „Mein Mann hat mir ebenfalls so einen Gutschein geschenkt. Wir haben uns überlegt, was wir hier tun können. Unser Angebot: Wer – etwa zum Verschenken zu Weihnachten – einen neuen Gutschein bei uns kauft, kann anschließend den alten Gutschein bei uns einlösen. Auch die alten Stempelkarten akzeptieren wir und führen sie fort.“ (Fotos/Text: CS)

Info: Relax Fußfisch Spa, Spandauer Straße 118, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-8372800 oder 0176-61245608, www.fussfisch-spa.de

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Neu in Falkensee: Die Reitsportscheune

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In Falkensee und in den angrenzenden Gemeinden gibt es über 40 verschiedene Reitanlagen. An die Pferdefreunde, die hier reiten gehen, richten sich Juliane Berk (56) aus Grünefeld und Susanne Oberhuber (46) aus Berlin-Hermsdorf. Beide haben über vier Jahre lang gemeinsam in einem großen Reitsportgeschäft in Berlin gearbeitet. (ANZEIGE)

Die Reitlehrerin und die Züchterin für Island-Pferde haben sich nun am 9. September zusammen in Falkensee selbstständig gemacht. Sie sind mit ihrem Geschäft „Die Reitsportscheune“ in die gemütliche Scheune in der Seegefelder Straße 9a umgezogen. Sie war nach dem Wegzug des Online-Handels eesports.de von Erik Ebeling frei geworden.

Die beiden Damen handeln vor Ort mit Reitsportzubehör aller Art. Es gibt Reithosen, Stiefeletten, Pferdedecken, Jacken, Schabracken, Steigbügel, Gerten, Trensen und tausend andere Dinge, die ein Reiter dringend benötigt.

Juliane Berk: „Wir sind ein Outlet für das Reitsportzubehör, kaufen aber auch Restposten auf und bieten hochwertige Second-Hand-Artikel an. Wichtig ist uns dabei, dass wir gerade die Reithelme aus Sicherheitsgründen nur als Neuware anbieten. Bei Second-Hand-Artikeln wüsste man nicht, wie alt und damit sicher sie noch sind. Oder ob sie bereits einen Sturz hinter sich haben und beschädigt sind.“

Susanne Oberhuber: „Gerade die Second-Hand-Artikel kommen bei unseren Kunden sehr gut an. Denn die Kinder sind Ostern schon wieder aus den Reitsachen herausgewachsen, die gerade erst für das Herbst-Reitcamp neu angeschafft wurden. Und auch bei den Erwachsenen werden viele Sachen von uns angekauft, die im Grunde genommen noch komplett neuwertig sind.“

Einen Online-Handel passend zum Festpreis-Angebot gibt es nicht. Juliane Berk: „Reitsachen sitzen sehr eng, das muss passen, das kann man unserer Meinung nach nicht online bestellen. Wir haben sogar einen Sattel in der Reitsportscheune zu stehen, damit die Kunden gleich vor Ort überprüfen können, wie gut die Reithosen oder die Sicherheitswesten wirklich sitzen.“

Vorerst ist die Reitsportscheune nur am Mittwoch (10 bis 20 Uhr) und am Samstag (10 bis 18 Uhr) geöffnet. Der Ankauf gebrauchter Artikel findet freitags von 15 bis 18 Uhr statt. (Text/Fotos: CS)

Info: Die Reitsportscheune, Seegefelder Straße 9a, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2863974, www.die-reitsportscheune.de

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Edle Baby-Möbel von der Zimmeria.de aus Falkensee

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Falkensee übt eine magische Anziehungskraft auf junge Familien aus – sie alle ziehen gern in den grünen Speckgürtel von Berlin. In den hier neu bezogenen Häusern bekommt auch der Nachwuchs ein Zimmer. Passend dazu müssen aber Baby-, Kinder- oder Schülermöbel angeschafft werden. (ANZEIGE)

Einer kann liefern – und das ist André Zimmermann (34). Er ist erst im März nach Falkensee umgezogen. Seine 2011 gegründete Firma Zimmeria.de ist schon länger da – seit 2015 nutzt sie 200 Quadratmeter Lager- und Präsentationsfläche in der Falkenhagener Straße 56. Das ist auf dem gleichen Gelände schräg gegenüber vom Falkenseer Museum, auf dem auch der GHS Fachhandel für Alternative Haustechnik zu findet ist.

André Zimmermann: „Zimmeria.de ist ein deutschlandweit operierender Online-Shop für Baby- und Kindermöbel aus Holz. Wir bieten nur EU-Ware an, zertifiziert und 100 Prozent ökologisch. Wir versenden die Möbel kostenfrei und bieten zurzeit einen 5-Prozent-Rabatt an – für alle Kunden, die per Vorkasse bezahlen oder die sich die Möbel selbst bei uns vor Ort abholen. Das ist natürlich ein Angebot, das gerade für unsere lokalen Nachbarn in Falkensee, Dallgow, Schönwalde und Brieselang sehr interessant sein dürfte.“

Viele Möbelfirmen vertreibt die Zimmeria.de exklusiv. Zum Angebot im Online-Shop gehören Babybetten, Matrazen, Kommoden, Kleiderschränke, Regale und Sitzmöbel. Sie alle werden im Shop umfassend vorgestellt und zu Preisen angeboten, die auch zum Etat junger Familien passen. Dafür müssen die Kunden die Möbel allerdings in Eigenregie aufbauen – einen Montagedienst gibt es (noch) nicht.

André Zimmermann: „Besonders gut verkauft sich unser Babyzimmer ‘Gute Nacht‘. Die Kunden können sich das Zimmer online selbst zusammenstellen und neben dem Babybett und der Wickelkommode auch einen passenden Kleiderschrank, ein Bücherregal und eine Spielzeugtruhe hinzuordern – in Weiß oder in Grau. Weiß ist allerdings zurzeit die angesagte Trendfarbe im Kinderzimmer.“

Das Möbelangebot bei der Zimmeria.de bleibt über einen langen Zeitraum bestehen, Erweiterungen und Ergänzungen gibt es nur selten im Jahr. André Zimmermann: „Wir sind sehr kritisch, was die Qualität anbelangt, und nehmen nur das Beste auf, was wir auf dem Markt finden können. Auf Facebook versammeln wir inzwischen über 36.000 Follower. Hier sind viele Kundenfotos unserer Möbel zu sehen. Auf Facebook tauschen sich die Eltern auch aus und empfehlen sich gegenseitig Möbelstücke, die dann online bestellt werden. Diese Mundpropaganda ist für uns die beste Werbung, die es gibt.“ (Foto Babyzimmer: Bellamy / Fotos/Text: CS)

Info: Zimmeria.de, Falkenhagener Straße 56, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-1258126, www.zimmeria.de

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Neue Praxis in Falkensee: Hausärztin Dr. Simone Ohlendorf

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Falkensee wächst – und mit der Gartenstadt muss auch die Infrastruktur nachziehen. Dringend werden so auch noch mehr Ärzte gesucht, die sich um die Falkenseer kümmern. Dr. Simone Ohlendorf schließt einen Teil der Versorgungslücke. Die Fachärztin für Allgemeinmedizin, die aus Frankfurt am Main stammt … (ANZEIGE)

…und über viele Stationen wie Greifswald und Stralsund nach Falkensee gelangt ist und hier auch seit 2006 arbeitet, hat am 1. November ihre erste eigene Praxis eröffnet.

Sie ist ganz vorn an der Seegefelder Straße zu finden, direkt neben der Postbank in wunderschönen Altbauzimmern gelegen. Hier kümmert sich die Ärztin nun mit AGNES-ZWEI-Schwester Annika Voigt um die gesundheitlichen Probleme ihrer Patienten. Dr. Ohlendorf: „Als Hausarzt sehe ich mich als Koordinatorin, die sich ganzheitlich um die Belange ihrer Patienten kümmert, sie behandelt, sie aber auch von Fall zu Fall an die geeigneten Spezialisten weitervermittelt. Es erfordert zwar oft mehr Zeit, aber das hinschauen lohnt sich, denn in unserer Zeit ist die Überdiagnostik ein Problem. Mitunter werden die Patienten viel zu schnell zum Röntgen geschickt, obwohl eine erste Diagnostik auch ohne möglich wäre.“

Zurzeit häufen sich in der jungen Praxis jahreszeitenbedingt wieder die Magen-Darm-Erkrankungen und die grippalen Infekte. Dr. Ohlendorf: „Die ersten Grippefälle machen schon wieder von sich reden. Eine Grippeschutzimpfung führe ich gern durch, gerade bei den Älteren und bei chronisch Kranken. Eine Grippeschutzimpfung ist aber immer freiwillig, hier dränge ich niemanden. Die Pflichtimpfungen müssen aber sein, gern bringe ich zusammen mit meinen Patienten das Impfbuch wieder auf einen aktuellen Stand.“

In ihrer Praxis bietet die Ärztin Gesundheitschecks, Blutuntersuchungen, ein Hautscreening und eine Krebsvorsorge an. Auch Langzeitblutdruck-, EKG- und Lungenfunktionsmessungen lassen sich durchführen.

Dr. Ohlendorf: „Mein Tipp für mehr Gesundheit – mehr Bewegung. Das kostet kein Geld und hilft immens. Ich setze lieber Tabletten ab als an. Die Polypharmazie ist gerade bei den älteren Mitbürgern ein echtes Problem. Ab einer gewissen Tablettenmenge sind die Wechselwirkungen im Prinzip nicht mehr kalkulierbar und man muss kritisch die Notwendigkeit abwägen. Ich hatte schon eine Patientin, die hat 18 Tablettensorten gleichzeitig genommen, da konnte rasch unter regelmäßiger medizinischer Kontrolle auf acht Tabletten verzichtet werden. Generell sind aber viele meiner über 90-jährigen Patienten noch bei sehr guter Gesundheit.“ (Text / Fotos: CS)

Info: Praxis Dr. med. Simone Ohlendorf, Seegefelder Str. 11, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2332233, www.allgemeinmedizin-falkensee.de /

Sprechstunden: Mo – Fr 9-12 Uhr und Di + Do 15-18 Uhr (bitte mit telefonischer Voranmeldung)

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Neu bei Karls in Elstal – die Fruchtsaftgummi- Manufaktur!

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Karls Erlebnis-Dorf an der B5 in Elstal bietet den Familien viele Gründe, um ein paar Stunden auf dem urigen Spaß- und Spiel-Gelände zu verleben. Die Kinder spielen, während die Väter im Restaurant schmausen und die Mütter in der Markthalle stöbern. (ANZEIGE)

Besonders beliebt bei Jung und Alt sind aber auch die Manufakturen, die in die große Halle integriert sind. Hier können Karls Gäste aus allernächster Nähe miterleben, wie die hauseigene Erdbeermarmelade eingekocht wird oder wie man Erdbeer-Bonbons herstellt.

Nun ist eine neue Manufaktur hinzugekommen – Karls allererste Fruchtsaftgummi-Manufaktur. „Erfunden“ wurde sie von Robert Krohn, Chef der Karls-Manufakturen, der mit seinem Assistenten Adrian Kostka drei Jahre lang getüftelt hat, um die Maschinen für die Manufaktur zu entwickeln. Und ebenfalls, um das perfekte Rezept für die Gummibeeren zu finden.

Kein Wunder also, dass Adrian Kostka von der Zentrale in Rövershagen nach Elstal gereist ist, um den Start der Manufaktur zu begleiten: „Wir haben schon viele Manufakturen ins Leben gerufen. Die Fruchtsaftgummi-Manufaktur ist aber bislang die komplizierteste von allen. Es ist unsere allererste Manufaktur, bei der es zwei Tage dauert, bis wir das fertige Produkt verkaufen können. Was die Kunden demnach heute in den Einkaufskorb legen, müssen wir gestern schon produziert haben.“

Die Fruchtsaftgummi-Manufaktur wird als erstes in Elstal auf Herz und Nieren getestet, bevor sie auch bei den anderen Karls-Standorten Einzug finden könnte – sobald alle Abläufe optimiert sind. Die Wahl des Standortes für die Versuchsmanufaktur zeigt, wie wichtig der Berlin-nahe Stützpunkt bereits für das Familienunternehmen geworden ist.

Das Besondere an den Karls-Gummibeeren ist nicht nur der rein natürliche Erdbeer-Geschmack aus selbst angepflanzten Früchten, sondern auch die Rezeptur, die auf 55 Prozent Fruchtsaftanteil setzt. Das sind deutlich mehr Prozente, als man sie bei den üblichen Herstellern der Gummileckereien vorfindet. Robert Krohn: „Außerdem verwenden wir keine künstlichen Farbstoffe, sondern färben die Erdbeeren mit schwarzen Karotten und schwarzer Johannisbeere. Auch Palmöl kommt nicht in den Topf.“

Adrian Kostka erklärt den Ablauf bei der Produktion der roten Naschereien: „Zunächst kochen wir die Masse auf und füllen sie anschließend von Hand in eine Form. Die Formen werden kühl gelagert, damit die Gummibeeren gelieren und wir sie wieder von Hand aus der Form drücken können. Nun kommen die Erdbeersaftgummis in eine sogenannte Dragier-Maschine. Sie sieht aus wie ein Betonmischer. In seinem Kessel erhalten die Gummibeeren eine ganz dünne Schicht aus Bienenwachs. Sie sorgt dafür, dass die Fruchtgummis später in der Tüte nicht aneinanderkleben.“

Robert Krohn: „Die finale Trocknung dauert 12 bis 24 Stunden, dabei wird die Feuchtigkeit aus den Fruchtgummis genommen – anschließend schmecken sie einfach noch besser.“

Die fertigen Fruchtgummis schmecken wie ein Löffel Karls Erdbeermarmelade, der langsam auf der Zunge zergeht. Vor Ort werden die Süßigkeiten in kleine Tüten abgefüllt – zu 110 Gramm. Adrian Kostka: „Wir streben an, am Tag 100 Kilo Fruchtgummis zu produzieren. Drei Mitarbeiter werden vor Ort in der Manufaktur beschäftigt sein, um dieses Pensum zu schaffen.“

Zunächst bleibt es bei der Geschmacksrichtung Erdbeere. Sicherlich ist es denkbar, dass in der Zukunft noch weitere Geschmacksrichtungen und damit auch Farben zum Angebot hinzukommen. Aber so weit denken die Karls-Erfinder noch nicht. Erst einmal muss sich die neue Manufaktur bewähren.

Karls Winterwelt

Seit dem 11. November hat bei Karls auch die Winterwelt wieder seine Tore geöffnet. Das ganze Erlebnis-Dorf präsentiert sich nun in einem winter-weihnachtlichen Ambiente mit der dazu passenden Dekoration, um die Besucher langsam in eine besinnliche Weihnachtsstimmung zu versetzen.

Passend zur Winterzeit warten sogar neue Attraktionen auf die Besucher. So können Rodelfreunde die neue Po-Rutscher-Bahn ausprobieren und eine rasante Talfahrt hinlegen – immerhin mit fünf Metern Höhenunterschied und 18 Metern Länge. Neu ist ab dem 2.12. auch das Eisstock-Schießen, bei dem es darum geht, den Eisstock möglichst geschickt über die Eisbahn schliddern zu lassen. Beide Attraktionen sind völlig kostenfrei für alle Besucher.

Erneut gibt es neben dem Mecklenburger Restaurant auch wieder eine Eisbahn, auf der die Besucher ihre Kreise drehen können. Die Schlittschuhe braucht man gar nicht mitzubringen, denn sie lassen sich vor Ort ausleihen.
Anschließend kann man sich gern in der Hof-Küche einfinden. Hier wartet ein knuspriger Enten-Braten mit Rotkohl und Klößen auf alle hungrigen Gäste. Und Hunger bekommt man ganz von alleine, wenn man sich ein paar Stunden auf dem Karls-Gelände umgesehen hat.

Ab dem 2. Dezember können die Besucher bei Karls sogar ihren Weihnachtsbaum einkaufen. Diese Tradition wurde im letzten Jahr begründet und wird nun fortgesetzt. Wer seinen Baum nicht selbst schleppen möchte, kann ihn auch online bestellen und nach Hause liefern lassen.

Am 23. Dezember, also ganz kurz vor Weihnachten, wird in Elstal die bereits dritte Eiswelt eröffnet. Viele internationale Eiskünstler arbeiten schon jetzt wieder mit Kettensäge, Eisfräse, Speitel und Nagelfeile an neuen übermannsgroßen 3D-Figuren, die komplett aus Eis gefertigt werden. Eine Dauerkarte für die Eiswelt wird für Erwachsene 8,50 Euro und für Kinder 6,50 Euro kosten. In diesem Jahr geht es zusammen mit Karlchen auf eine ganz besondere Weltreise. (Text/Fotos: CS)

Info: Karls Erlebnis-Dorf, Zur Döberitzer Heide 1, 14641 Elstal, www.karls.de

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In der Falkenseer VitalitätsOase

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Im Januar 2018 zieht die tri-dent® VitalitätsOase Falkensee um – von den Räumen neben SCRIBO im neuen Gesundheitszentrum in die Bahnhofstraße 79-81. Hier kann sich die VitalitätsOase vergrößern und ihre Dienstleistungen gleich auf zwei Etagen anbieten. (ANZEIGE)

Doch worum geht es in der VitalitätsOase eigentlich, die seit 2008 in der Gartenstadt besteht und die von den „beiden Ulis“ Ulrike Kaiser (33) und Ulrich Steinke (59) geleitet wird? Ulrike Kaiser: „Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz. Bei der Fitness kümmert man sich ja nur um den Körper. Wir beziehen aber Kopf und Seele noch mit in unser Konzept mit ein. Wer etwas für seine Gesundheit tun, Gewicht reduzieren oder die Fitness und Vitalität erhöhen möchte, der kommt zu uns. Im Gegensatz zum klassischen Fitness-Studio trainiert bei uns niemand allein, sondern immer in der Gruppe. Denn: Der Kopf braucht Reize, die Seele Menschen. Wir bringen alles zusammen.“

Bei einem Beratungsgespräch mit umfassender Analyse finden die VitalitätsTrainer heraus, welche Kurse am besten zum neuen Kunden passen. Sie tragen Namen wie „tri-dent® Vitaler Rücken“, „Ganzheitliche Vitalisierung“ oder „Muskelaufbau pur“, es werden aber auch Reha-, Pilates-, Präventions-, KANTAERA- und Yoga-Kurse angeboten.

Ulrich Steinke: „Zehn Millionen Trainierende erreichen nur zehn Prozent ihrer Ziele. Es reicht eben nicht aus, an den Fitnessgeräten zu schwitzen. Man muss auch genau wissen, wie schwer die Gewichte sein müssen, wie schnell eine Übung zu absolvieren ist, wie viele Wiederholungen sinnvoll sind und wann Pausen einzulegen sind, damit das Trainingsziel erreicht wird. Genau dafür sind wir da. Auch wenn wir in der Gruppe trainieren, so haben wir doch immer jeden Einzelnen im Auge. Ich nenne das Personal Training in der Gruppe.“

Ulrich Steinke stellt fest: „Wir sind alle eingeschränkt in unserer Bewegung. Früher ist man 20 Kilometer am Tag gelaufen, heute schaffen wir im Durchschnitt vielleicht noch einen Kilometer. Bei so wenig Bewegung verlieren wir aber jedes Jahr ein Prozent unserer Muskelmasse. Mit 80 Jahren bleiben dann eben nur noch so wenig Muskeln übrig, dass wir nicht mehr dazu in der Lage sind, aus eigener Kraft aufzustehen. Das muss ja nicht sein. Wir müssten uns aber vier bis fünf Stunden am Tag bewegen, um auf die 20 Kilometer zu kommen. Das ist nicht produktiv, da hat niemand die Zeit dafür. Also müssen wir das im Training kompensieren. Unsere Muskeln sollten uns das wert sein. Zähne können wir bereits ersetzen, Muskeln aber sicherlich auch in hundert Jahren noch nicht.“

Und er führt aus: „Professor Dr. Elke Zimmermann hat einmal gesagt: Eine 80-jährige Frau sollte noch immer ein bis zwei Klimmzüge schaffen. Wir haben bei uns in der VitalitätsOase 90-jährige, die machen den Jüngeren noch etwas vor. Das ist gut so, denn Muskeln haben eine impfende Wirkung auf den Organismus.“

Um Fortschritte zu messen und das eigene Ziel im Auge zu behalten, werden in der VitalitätsOase viele Daten erhoben und protokolliert. Zu diesem Zweck erhalten die Mitglieder einen Chip, der an die Geräte gehalten wird. So können die Einstellungen und geleisteten Wiederholungen an den Geräten direkt an eine App weitergegeben werden. Ulrike Kaiser: „Unsere App berechnet aus den verschiedenen Vitalwerten auch stets das biologische Alter der Kunden. Die sind immer wieder überrascht, wenn sie förmlich dabei zusehen können, wie das biologische Alter sinkt. Außerdem können wir bei unseren Messungen auch Dysbalancen feststellen, etwa, wenn ein Bein besser trainiert ist als das andere. Das können wir dann gezielt ausgleichen.“

Am neuen Standort wird alles doppelt so groß sein wie vorher. Hier wird dann auch ein individueller Trainingsbereich mit zehn vollelektrischen Geräten entstehen. Einige Therapiegeräte etwa für den Reha-Sport kommen auch noch hinzu.

Wer sich den neuen Standort der tri-dent® VitalitätsOase Falkensee schon vor dem neuen Jahr anschauen möchte, hat am 6. und 9. Dezember Gelegenheit dazu – auf der Baustellenparty. Ulrike Kaiser: „Anfang Dezember ist schon viel von dem fertig, was wir unseren Kunden ab Januar präsentieren wollen. Wir werden unsere neuen Räume zeigen, unser Konzept vorstellen und ein Angebot für neue Kunden unterbreiten, die mit uns den Weg zu mehr Gesundheit, Entspannung, Freude und Leichtigkeit im Leben gehen möchten.“

Am 8. Januar 2018 wird der neue Standort eröffnet, am 13. und 14. Januar gibt es einen Tag der offenen Tür. (Text/Foto: CS)

Info: tri-dent® VitalitätsOase Falkensee, Dallgower Str. 9 (bald Bahnhofstraße 79-81), 14612 Falkensee, Tel.: 03322-233810, www.vitalitaetsoase-falkensee.de

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SK Hairstyles: Friseursalon in Falkensee

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Vor etwa einem Jahr hat Sevda Kocak (35) das Friseurgeschäft in der Dallgower Straße übernommen – gleich neben der Bäckerei Exner am neuen Falkenseer Gesundheitszentrum. Seit dem Sommer hat sie auch den Namen geändert, um die Verwechslung mit dem Vorbesitzer zu vermeiden. (ANZEIGE)

Sevda Kocak: „Ich habe vorher schon vor Ort gearbeitet und den Standort übernommen.“

Sevda Kocak, die vor 14 Jahren aus Bayern nach Falkensee gezogen ist, kümmert sich zusammen mit ihrer Kollegin Valeria Steiner (22) um die Kunden, die sich einen neuen Haarschnitt wünschen. Eine weitere Friseurkraft würde dem Zweierteam sehr helfen: Nach einer Verstärkung wird händeringend gesucht.

Sevda Kocak: „Unsere Kundinnen wünschen sich oft eine neue Haarfarbe, also färben wir sehr viel. Unsere Kenntnisse frischen wir auf vielen Seminaren immer wieder auf. Als Trend ist immer noch Balayage angesagt. Hierbei werden die Haare von dunkel auf hell gefärbt. Diese Art der Färbung ist sehr pflegeleicht, weil es keinen Ansatz gibt, der herauswachsen kann. So haben die Frauen sehr lange Ruhe, bis sie zum Nachfärben kommen müssen. Wir stellen aber fest, dass wieder mehr Frauen zur klassischen Methode zurückwechseln und sich nur noch in einem Farbton färben lassen. Lange Haare sind übrigens bei den jungen Frauen weiterhin angesagt. Bei den älteren Damen sind auch die modischen Kurzhaarschnitte gefragt.“

Eins ist Kollegin Valeria Steiner wichtig: „Wir nehmen uns sehr viel Zeit bei der Beratung unserer Kundinnen. Oft raten wir doch zu einer anderen Farbe, weil diese besser zum Gesicht passt und die Augen eher zum Leuchten bringt. Auch der Schnitt muss zum Gesicht passen. Da kann es schon einmal passieren, dass eine Beratung eine halbe Stunde dauert. Das ist es uns aber auch wert – die richtige Frisur macht so viel aus.“

Auch die Herren kommen in das Friseurfachgeschäft. Sevda Kocak: „Die jungen Herren werden ganz eindeutig eitler und machen sich viele Gedanken um ihre Haare. Der Fade cut ist zurzeit sehr angesagt. Dabei trägt man die Haare oben auf dem Kopf lang und an den Seiten ganz kurz.“

Das Team arbeitet mit Produkten der Firma Estel und kennt diese auch ganz genau. Ihre Haare frisieren sich die beiden Damen gegenseitig: So können sie auch mit den eigenen Frisuren Werbung für das Angebot im Geschäft machen.

Das ist übrigens schon ganz weihnachtlich eingerichtet. Valeria Steiner: „Weihnachten ist bei unseren Kundinnen ein großes Thema. Zu Weihnachten möchten alle gut aussehen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Sk Hairstyles, Dallgower Str. 9, 14612 Falkensee, Tel.: 03322- 4263434, www.sk-hairstyles.com

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Falkensee: Schutz vor Diebstahl

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Eben stand das Fahrrad noch im Garten, schon ist es verschwunden: Diebe haben zugeschlagen. Insbesondere im Speckgürtel von Berlin sind die Diebesbanden seit Jahren sehr aktiv und stehlen alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Gerade in der dunklen Jahreszeit nehmen die Übergriffe aufs Eigentum der Bewohner sogar noch zu. (ANZEIGE)

Vodafone Havelland mit seinen drei Standorten in Falkensee, im Havelpark und in Nauen präsentiert eine ganz neue Produktfamilie, um den eigenen Besitz besser zu schützen. Geschäftsführer Marcus Brandt: „Wir stellen kleine Geräte vor, die über eine V-Sim-Karte von Vodafone ihren aktuellen Standort an ein Handy weitergeben. So können sie aktiv aufgespürt werden, sollten die mit ihnen verbundenen Dinge gestohlen werden oder verloren gehen. Die Produkte lassen sich bereits in unseren Vodafone-Filialen erwerben. Alle Kunden, die sich eine umfangreiche Beratung und Produktpräsentation wünschen, laden wir aber vorrangig in unser Falkenseer Geschäft DeinHandyservice.de in der Dallgower Straße ein. Die Mitarbeiter vor Ort haben sich umfassend vorbereitet und können alle Fragen beantworten.“

Das erste Produkt aus der neuen Reihe ist das V-Bag (69,99 Euro + 6,99 Euro im Monat für die Sim-Card). Der kleine GPS-Tracker lässt sich am Rucksack oder am Koffer befestigen bzw. im Auto, Pferdeanhänger oder unter dem Fahrradsattel verstecken. Auch ein Roller, ein teurer Webergrill oder das Musikequipment können mit dem V-Bag geschützt werden. Im Falle eines Falles kann der aktuelle Standort des so geschützten Besitztums über eine Handy-App geortet werden. Fabian Dolejs vom DeinHandyservice.de: „Der V-Bag passt auch in den Schulranzen der Kinder. Auch Senioren, die unter Demenz leiden und plötzlich verschwinden, können so im Auge behalten werden.“

Da gerade in Falkensee und Umgebung viele Freigänger-Katzen nicht von ihren nächtlichen Streifzügen nach Hause zurückkehren und ihre Besitzer so sehr ängstigen, gibt es nun das V-Pet (Kippy). Das Gerät (49,99 Euro + 6,99 Euro im Monat) ähnelt dem V-Bag sehr, kann aber nicht nur den Standort des Haustiers an die App übermitteln, sondern auch Vitalwerte wie den Herzschlag und den Kalorienverbrauch. Außerdem wird das Bewegungsmuster gespeichert und in der App ausgewertet. Das V-Pet lohnt sich auch bei Hunden, die gern beim Gassigang stiften gehen. Hier kann man nach einem Spaziergang sogar ablesen, wie viele Kilometer der Hund gelaufen ist.

Bleibt noch die V-Camera „Arlo“ (349,99 Euro + 9,99 Euro monatlich, EU-Roaming und Cloud inklusive). Sie lässt sich kabellos im Innenraum oder im Außenbereich montieren. Ihr Akku hält einen Monat lang. In dieser Zeit werden Videoaufnahmen in HD-Qualität auf das Handy übertragen. „Arlo“ kann das eigene Grundstück sichern. Die Kamera ist mit einem Bewegungsmelder ausgestattet und beherrscht die Infrarot-Aufnahme im Dunkeln. Tino Jesch: „Betritt jemand ohne Erlaubnis mein Grundstück, kann die Kamera sofort über die App Alarm geben, sodass Gegenmaßnahmen ausgelöst werden können. Man kann die Kamera auch so programmieren, dass sie bei Bewegung im Sichtfeld eine zuvor aufgezeichnete Ansage abspielt – um Einbrecher zu vertreiben, noch bevor sie das Haus erreichen und hier Schaden anrichten können.“ (Fotos / Text: CS)

Info: DeinHandyservice.de, Dallgower Straße 10-14, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2343973, www.deinhandyservice.de

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Falkensee: Auf zum Fashion Flash

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Die Falkenseer Firma F&P Stock Solution erhebt das Mode-Shopping zum Event. Das Unternehmen, das im Jahr 2013 gegründet wurde und inzwischen 4.000 Quadratmeter Lagerfläche im 7. Stock des eCom-Logistik-Gebäudes in der Straße der Einheit belegt, schickt pro Event bis zu drei Trucks durch ganz Deutschland, um in immer wieder neuen Städten zum „Fashion Flash“ einzuladen. (ANZEIGE)

Allein am Falkenseer Standort sind 50 festangestellte Mitarbeiter damit beschäftigt, diese Mode-Events vorzubereiten.

Julius Göllner (33) stammt aus Görlitz. Er wohnt seit acht Jahren in Berlin-Mitte und fährt jeden Tag mit der Bahn in die Gartenstadt. Der eine Teil des Geschäftsführer-Duos erklärt: „Wir kaufen im großen Stil Warenüberhänge aus dem Textil- und Fashionbereich auf. Außerdem kaufen wir Retouren der Online-Händler an, die nach dem Anprobieren der Kunden leichte Gebrauchsspuren oder Defekte haben und damit nicht mehr als neu verkauft werden dürfen. Auf diese Weise können wir Schuhe, Taschen und Kleidungsstücke zu sehr günstigen Preisen einkaufen, die wir gern an unsere Kunden weitergeben.“

Ole Schneikart (32) stammt aus Heidelberg und wohnt in Friedrichshain. Er ist der andere Teil des Chefgespanns, das sich bei Zalando kennengelernt hat. Er sagt: „Ein Teil unseres Geschäfts ist es, dass wir die Waren als Großhandel in die ganze Welt weiterverkaufen, so auch nach Osteuropa, nach Nordafrika oder in den Mittleren und Nahen Osten. Der für unsere deutschen Kunden spannendere Teil sind unsere Event-Verkäufe im Rahmen der Fashion Flashs, die wir inzwischen in 60 Städten in ganz Deutschland anbieten. Im Jahr führen wir etwa 60 bis 70 Veranstaltungen dieser Art durch.“

Kommt es in einem Ort zu einem Fashion Flash, so mieten die Veranstalter eine schöne Location an und bauen dann ihr Warenangebot auf. Ein Fashion Flash dauert in der Regel zwei bis drei Tage. Julius Göllner: „99 Prozent unserer Besucher auf einem Fashion Flash sind Frauen. Sie werden mit einem Sekt begrüßt, es gibt Süßigkeiten und manchmal ist sogar ein Hairstylist vor Ort. Auf vielen Fashion Flashs bieten wir nur Schuhe und Taschen an, auf anderen kommen noch Kleidungsstücke hinzu. Sie werden nach Größen sortiert vorgestellt, sodass jeder Kunde sofort nach seiner Größe schauen kann. Viele Angebote sind Einzelstücke, sodass sie in der einen Größe vorhanden sind und in der nächsten vielleicht schon nicht mehr. Wir haben oft bis zu 20.000 Artikel dabei – und legen immer wieder nach, sodass das Angebot bis zum Ende immer die gleiche Wertigkeit hat. Manche Frauen können Stunden auf einem Fashion Flash verbringen. Sie kommen mitunter am zweiten Tag noch einmal wieder, um zu schauen, was wir in der Zwischenzeit nachgelegt haben.“

Zum Angebot auf den Fashion Flashs gehören viele Topmarken. Ole Schneikart: „Wir werden auch von den großen Shopping-Ketten beliefert und haben dann mitunter das ganze Sortiment präsent. Auch viele Topmar­ken arbeiten mit uns zusammen. So oder so können unsere Kunden auf den Fashion Flashs ein echtes Schnäppchen landen und tolle Schuhe, Taschen und Klamotten zum Vorzugspreis mit nach Hause nehmen.“

Die Events finden in Köln am häufigsten statt und laufen in Bielefeld am besten. Julius Göllner: „Jede Stadt hat irgendwie ihr ganz eigenes Fashion-Flash-Gesicht. In Bielefeld haben wir einfach eine tolle Location. Irgendwie mögen uns die Leute dort einfach sehr – und wir sie auch. Frauen und Schuhe sind aber natürlich auch eine unschlagbare Mischung, da kann man wenig verkehrt machen. Erstaunt sind wir immer wieder davon, dass in manchen Städten Sneaker und Sportschuhe richtig gut gehen und in anderen eher Ausgehschuhe.“

In Falkensee wird so schnell leider kein Fashion Flash stattfinden – hier werden die Events nur organisiert. Als Event-Ort ist die Gartenstadt einfach zu klein. Der nächstgelegene Fashion Flash wird am 19. und 20. Januar 2018 in Potsdam veranstaltet – eine Übersicht der Events ist stets auf der Homepage zu finden.

Die Firma, die von zwei Personen auf einem Balkon gegründet wurde, ist in den letzten Jahren ohne Investoren und Kredite organisch gewachsen: Angefangen hat alles einmal auf einhundert Quadratmetern. (Text: CS / Fotos: CS + Promo)

Info: F&P Stock Solution GmbH, Fashion Flash, Straße der Einheit 142 – 148, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-4265566, www.fashion-flash.de

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