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Channel: Havelländer Firmen Archive - Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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Falkensee: Der Feuerwerk-Mann ist bereit!

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Bereits im 5. Jahr bietet Torsten Nowack (48) von MeinFeuerwerk.com in Falkensee den Verkauf von hochwertigem Feuerwerk für die Silvesternacht an. Der Verkauf findet am 28. und am 29. Dezember von 9 bis 18 Uhr und am 30. Dezember von 9 bis 16 Uhr statt. (ANZEIGE)

In diesem Jahr wird das Feuerwerk aber nicht mehr bei Taleblou Orientteppiche in der Straße der Einheit zu finden sein. Torsten Nowack: „Wir sind in diesem Jahr beim Lackprofi auf dem Hof der Falkenseer Tafel in der Heinkelstraße 3 untergeschlüpft. Unser Fachhandel mit Feuerwerksverkauf wird Top-Artikel von über zehn Lieferanten wie Nico, Panda, Xplode, Pyroart oder Geisha im Repertoire haben. Viele neue Firmen drängen in den Markt, sodass wir einige völlig neue Produkte anbieten können, die es in dieser Form nicht beim Discounter gibt. Dazu zählen auch Verbundbatterien, die sich miteinander verknüpfen lassen, sodass eine Zündung ausreicht, um nacheinander sämtliche Batterien zu zünden – wie bei einem professionellen Feuerwerk.“

Aus diesem Grund wird es am 28. und 29. Dezember um 14 Uhr Workshops zum richtigen Verleiten des Feuerwerks geben. Ein weiterer Workshop wird zum Thema „Richtiger Umgang mit Feuerwerk“ angeboten werden.

Torsten Nowack: „Wir freuen uns, dass wir inzwischen 85 Prozent Stammkunden haben, die auch sehr gern unsere Homepage nutzen, um ihr Feuerwerk in aller Ruhe bereits im Vorfeld zu planen und vorzubestellen: Es muss dann nur noch bei uns abgeholt werden. Zu unserem Repertoire gehören Raketen, Böller, Batterien, bengalische Lichter, aber auch Kinderartikel. Mein persönlicher Favorit ist die recht laute Böse-Serie. Nach Feuerwerksartikeln wie ‚Böser Chef‘, ‚Böser Nachbar‘ und ‚Böser Lehrer‘ sind dieses Jahr die ‚Bösen Buben‘ hinzugekommen.“

Und – wer etwas weiß und helfen kann: Torsten Nowack sucht für seinen Silvester-Verkauf dringend einen dauerhaften Standort, den er jedes Jahr aufs Neue nutzen kann. (Text/Foto: CS)

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Brieselang: Jano Kunkel baut Spielplätze!

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Die Kinder der Kita „Wald- und Wiesen­strolche“ in Dallgow-Döberitz freuen sich. In ihrem Garten steht ein Spielplatz voller Geräte, die zum Toben einladen. Und bald kommt auch noch eine Eisenbahn hinzu. Jano Kunkel (28) freut sich ebenfalls. Die Brieselanger Firma „Spielen & Lernen“, in der er arbeitet, hat alle Spielgeräte vor Ort aufgestellt. (ANZEIGE)

Er sagt: „Und nicht nur das. Wir verkaufen in der Komplettausstattung alles, was Kitas, Schulen und Horte benötigen. Das reicht vom Spielzeug über die Möbel bis hin zum Sonnenschutz. Ich denke einmal, es gibt keine Kita in der näheren Umgebung, in der nicht der eine oder andere Artikel aus unserem Katalog zu finden ist.“

Das Besondere an der Firma „Spielen & Lernen“ ist aber, dass sie sich darum kümmert, komplette Outdoor-Spielplätze zu konzipieren, aufzubauen und auch zu warten. Jano Kunkel: „Ganz egal, ob Gemeinde, privater Träger oder Restaurantbesitzer: Wir hören uns die Wünsche an und nutzen dann die Spielgeräte vieler Firmen, um daraus ein individuelles Gesamtpaket zu schnüren. Wir stellen den Kunden eine 3D-Ansicht des geplanten Spielplatzes zur Verfügung und drucken natürlich auch einen Kostenplan aus. Nach der Freigabe kümmern wir uns nicht nur um den fachgerechten Aufbau des Spielplatzes, sondern helfen auch bei allen damit einhergehenden Genehmigungsgängen. So muss in der Regel auch immer eine Feuerwehrzufahrt gegeben sein.“

Das Brieselanger Unternehmen hat in Falkensee den Spielplatz der gegefa ausgestattet, die Spielgeräte im ASB Familiencafé aufgestellt und auch die Aktivgeräte in der Wustermarker Hauptstraße montiert. Jano Kunkel: „Zurzeit bestellen die Kunden sehr gern Spielgeräte aus Stahl, die sind auf lange Sicht sehr wartungsarm. Ein Hype sind witterungsbeständige Fitness-Geräte für den Outdoor-Bereich. Und der Toprenner, der seit Jahren auf kaum einem Spielplatz fehlen darf, ist die Nestschaukel. Sie hält bis zu 550 Kilo Belastung aus und ist einfach ein tolles Spielzeug, auf dem kräftig getobt werden darf.“

Was viele Eltern gar nicht wissen: Öffentlich zugängliche Spielplätze müssen jährlich kontrolliert und neu abgenommen werden. Jano Kunkel: „Darum kümmern wir uns auch. Wir gucken, ob Schrauben hervorstehen, Holzbalken gesplittert oder morsch sind, Leitersprossen gebrochen sind oder ob noch ausreichend Fallschutzmaterial unter den Spielgeräten vorhanden ist. Leider beobachten wir, dass gerade Restaurants nur selten ihre Spielgeräte kontrollieren lassen.“

2018 wird für Jano Kunkel ein spannendes Jahr: Er übernimmt die Firma „Spielen & Lernen“ von Gründer Martin Lahn. (Fotos / Text: CS)

Info: Spielen & Lernen Martin Lahn e.K., Lange Str. 98, 14656 Brieselang, Tel.: 033232-41308, www.bei-lahn-spielend-lernen.de

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Baustellenparty vom Gemeinschaftswerk in der „Neuen Mitte“

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Die Berliner Firma Allancons hat ihr dreiteiliges Bauprojekt im Falkenseer Zentrum direkt an der Bahnhofstraße mit professioneller Präzision geplant, durchgeführt und zu einem guten Ende geführt. Der denn‘s Biomarkt ist bereits erfolgreich in das Gebäude neben der Volksbank eingezogen, die Gemeinschaftswerk Wohnen und Pflege GmbH (www.die-gemeinschaftswerke.de) zieht im Januar nach und auch die Vitalitätsoase sieht den Umzug bereits kommen.

Am 1. Dezember lud das Gemeinschaftswerk zu einer ersten Begehung der neuen Räume und zu einer Baustellenparty mit belegten Brötchen und alkoholfreiem Glühwein ein. Gemeinschaftswerk-Vorstand Werner Futterlieb stellte den Besuchern das neueste Projekt vor: „Parterre zieht die neue Tagespflege ‚Neue Mitte‘ ein. Hier finden pflegebedürftige Senioren stundenweise einen Platz. Wir kochen gemeinsam, schaffen Platz für Begegnungen und verbringen Zeit zusammen. Die Tagespflege folgt dabei unserem Prinzip ‚Alltag vor Pflege‘. Und wichtig ist uns auch, dass die Menschen in ihrem Kiez bleiben. Deswegen sind wir froh, dass wir so nah am Zentrum einen Platz gefunden haben.“

Im Geschoss darüber zieht die „Demenz-WG“ mit neun Zimmern ein. Futterlieb: „Das sind Menschen aus der direkten Umgebung. Die Nachfrage war enorm. Wir hatten vier Bewerbungen auf jedes Zimmer. Leider konnten wir nicht mehr Zimmer umsetzen. Es ist unfassbar, was wir für behördliche Auflagen erfüllen müssen, nur damit hier neun demente Menschen in Frieden wohnen und leben können. Da frage ich mich manchmal: Haben wir denn keine anderen Sorgen?“

Noch ein Stockwerk drüber entstehen drei Wohnungen für das betreute Wohnen. Auch der Pflegedienst des Gemeinschaftswerks zieht in das neue Gebäude im Fritze-Müller-Weg 1 ein. Mandy Böttcher ist die Niederlassungsleiterin vor Ort. Sie sagt: „Ab Januar erfüllen wir dieses Gebäude mit Leben. Wir sehen uns als Leuchtturm – wir möchten etwas ausstrahlen. Wir möchten ein Ort der neuen Lebensmitte sein. Aus diesem Grund ist der Name unserer Tagespflege – ‚Neue Mitte‘ – auch so passend.“

Werner Futterlieb erinnerte auch daran, dass das Gemeinschaftswerk Jubiläum feiert. 30 minus 3 Jahre gibt es das zusammen mit der damaligen Sozialministerin von Brandenburg, Regine Hildebrand, gegründete Gemeinschaftswerk schon.

Werner Futterlieb fand auch kritische Worte zur Pflegesituation im Land: „Wir steuern auf eine Katastrophe zu, wenn uns nicht ganz schnell etwas einfällt. Eigentlich müsste jeder vierte junge Mensch, der die Schule verlässt, in den Pflegebereich gehen, um den immensen Pflegebedarf der kommenden Jahre abzufangen. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Wir sehen das auch bei uns: Wir lehnen täglich Kunden ab, weil wir nicht genügend Mitarbeiter haben.“ (Text/Fotos: CS)

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Dallgow-Döberitz: Trüffel-Pesto bei Nudel & Co

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In unserer Küche können wir so manche Gerichte von Grund auf selbst kochen – und müssen nicht länger auf die Fertigprodukte aus dem Supermarkt zurückgreifen. Aber Pasta selbst herstellen? Das ist schon die Königsdisziplin in der Küche. Dafür braucht man Fingerspitzengefühl und sehr viel Zeit. (ANZEIGE)

Das ist sicherlich auch der Grund dafür, warum die handgemachten Produkte der Dallgower Firma „Nudel & Co“ so erfolgreich sind.

Die Firma von Jean Carl Demant und Anke Fischer gibt es seit 1996. Hergestellt werden in der Dallgower Produktionshalle vor allem Ravioli, Tortellacci, Bandnudeln und Gnocchi – aus hochwertigen Zutaten und Bio-Eiern. Die fertigen Leckereien werden vor allem auf Berliner Märkten aus dem eigenen Wagen heraus verkauft – und zwar ganz frisch, also nicht in der Trockenversion. So etwa auf dem Hackeschen Markt, auf dem Wittenbergplatz oder auf dem Donnerstagmarkt am Berliner U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte.

Interessant ist, dass es die frische Pasta auch im Werksverkauf gibt. So können die Nudelfreunde aus der Nachbarschaft vorbeischauen und sich direkt von der Theke bedienen lassen. Bis Ende Februar findet kein Verkauf am Mittwoch statt. Freitags von 14 bis 17:30 lassen sich die Bio-Produkte vor Ort in Dallgow einkaufen. „Nudel & Co“ sitzen auf einem Hof schräg gegenüber vom Park-Hotel Dallgow. An den Verkaufstagen weisen an der Straße aufgestellte Schilder auf den Verkaufsort hin.

Besonders lecker sind die hausgemachten Ravioli mit Füllungen wie „Walnuss Gorgonzola“, „Ricotta Spinat“, „Tomate Peccorino“, „Kürbis Ingwer“ oder „Rote Beete Wasabi“. Zur Winterzeit passt perfekt die ganz neu hinzugekommene Sorte „Maroni Walnuss“. Dazu lassen sich auch sieben verschiedene Pesti abfüllen und Zuhause ausprobieren, die am besten vor dem Verzehr mit etwas warmem Pastawasser aufgeschlagen werden. Ein Genuss sind die beiden Sorten „Trüffel“ und „Zitrone-Pistazie“.

Anke Fischer: „Im Winter verkaufen sich auch unsere Semmelknödel mit Spinat sehr gut. Nur in dieser Jahreszeit bieten wir auch unsere Tortellacchi Südtiroler Art an, die mit Speck und Sauerkraut gefüllt sind. Sie werden einfach in nicht-kochendem Wasser 19 Minuten lang gargezogen und dann vor dem Servieren mit geschmolzener Butter übergossen. Das ist übrigens eins unserer wenigen Angebote mit Fleisch, ansonsten sind wir komplett vegetarisch aufgestellt.“

Bei „Nudel & Co“ gibt es auch Maultaschen mit verschiedenen Füllungen, Schupfnudeln, Spätzle, Crespelle-Röllchen und Fettuccine-Nudeln. Anke Fischer: „Wir haben gerade einen Konditor eingestellt und entwickeln nun Rezepte für italienische Backwaren, die wir ab dem kommenden Jahr anbieten werden – für leckere Quiche-Törtchen und für Focaccia-Fladenbrote. Auch Parmesankekse können wir dann anbieten. Wir sind sehr auf das Feedback unserer Kunden gespannt.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Nudel & Co GmbH, Demant und Fischer, Seegefelder Str. 6c, 14624 Dallgow, Tel.: 03322-219120, www.frischenudel.de

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denn‘s Biomarkt eröffnet in Falkensee

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Wenn es denn in Falkensee noch eine Versorgungslücke in Sachen Bioprodukte gegeben haben sollte – jetzt wurde sie geschlossen. Am 30. November um Punkt neun Uhr eröffnete das Familienunternehmen denn‘s Biomarkt in Falkensee seinen 282. Markt in Deutschland. (ANZEIGE)

Nach den lang anhaltenden Baumaßnahmen rollten dann auch umgehend die Einkaufswagen durch den rund 600 Quadratmeter großen Supermarkt, der im Bio-Vollsortiment über 6.000 Produkte anbietet.

Zur Eröffnung waren Bürgermeister Heiko Müller, die Dezernenten Luise Herbst und Thomas Zylla, die Wirtschaftsbeauftragte Babett Ullrich und Projektentwickler Tibor Desczyk von der Firma Allancons anwesend. Allancons zeichnet für die Planung und den Bau des gesamten Gebäudekomplexes neben der Volksbank verantwortlich, in den nun nach denn‘s auch die Gemeinschaftswerk Wohnen und Pflege GmbH und die Vitalitätsoase einziehen werden.

Bürgermeister Heiko Müller freute sich über die Neuansiedlung des Bio-Supermarktes in Falkensee: „Seit acht oder neun Jahren ist genau dieser Standort stets in der Diskussion. Die leerstehende Kaufhalle, wie wir sie in den letzten zweieinhalb Jahren hatten, war ein Schandfleck im Zentrum – so etwas wünscht sich ja niemand. Wir wussten im Rathaus schon lange, dass wir das Zentrum in der Bahnhofstraße stärken müssen und haben selbst Bewegung in die Entwicklung hineingebracht, indem wir in der Poststraße unser Bürgeramt gebaut haben. Wir haben gehofft, dass unserem städtischen Beispiel private Investoren folgen werden – und das hat ja nun sehr gut funktioniert. Falkensee ist allerdings nicht ganz einfach. Die Menschen brauchen Zeit, um etwas Neues zu entdecken.“

Anscheinend war aber die groß plakatierte Kunde von der nahenden Eröffnung (und den damit verbundenen zehn Prozent Rabatt an den ersten Einkaufstagen) nicht ungehört verhallt: Bereits kurz nach der Eröffnung war ordentlich etwas los im neuen Biofachgeschäft. Hier ist sicherlich auch die Nähe zum Akazienhof und damit zu REWE und ALDI nicht von Nachteil. Die Falkenseer können so in verschiedenen Häusern fußläufig einkaufen und sich ihren Warenkorb ganz individuell zusammenstellen, falls nicht der ganze Einkauf in einem Supermarkt abgewickelt wird.

Im neuen denn‘s-Geschäft findet der Kunde frisches Obst und Gemüse vorrangig aus der Region, ein Vollsortiment an allen nur erdenklichen Lebensmitteln, einen großen Getränkebereich und auch eine Kosmetik­ecke vor. Für viele Kunden geht es beim Einkauf im denn‘s nicht nur um den Bio-Gedanken. Sie suchen oft ihrer Lebenseinstellung entsprechend auch nach veganen Lebensmitteln oder einer Lebensmittelintoleranz folgend nach Produkten, die auf Gluten, Fruktose oder Laktose verzichten.

Marktleiterin in Falkensee ist Jenny Theil: „Ich habe vorher schon bei denn‘s gearbeitet – in den Schönhauser-Allee-Arkaden und am Oraniendamm. Da ich aber gleich um die Ecke in Schönwalde wohne, ist mein neuer Arbeitsplatz natürlich ein Traum. Ich muss nicht mehr durch die halbe Stadt fahren, sondern bin mit dem Fahrrad schon in zwanzig Minuten vor Ort. Mit dem Fahrrad nehme ich noch nicht einmal den Kunden einen Parkplatz weg. Einige wenige Parkplätze gibt es direkt an unserer Front in der Bahnhofstraße. 21 weitere Parkplätze stellen wir unseren Kunden im Innenhof zur Verfügung. Hier können unsere Kunden 60 Minuten lang völlig kostenfrei parken.“

12 Mitarbeiter arbeiten im neuen denn‘s. Sie werden aber auch benötigt, denn im Bio-Supermarkt gibt es gleich mehrere Frischetheken. So stellt eine Käsetheke ein großes Angebot zur Verfügung. Hier wird Käse aus Kuh-, Schafs-, Ziegen- und Rohmilch verkauft. Als Weihnachtsangebot wird zurzeit die „Selection Wein“ von der Klosterkäserei Schlierbach beworben. Hier wurde der Käse mit Rotwein affiniert, sprich veredelt. Interessant ist aber auch der Nordsee-Käse mit leichter Salznote. Natürlich darf vor dem Kauf auch probiert werden.

Hinzu kommt ein Bistro, das belegte Brötchen, verschiedene Kaffeespezialitäten und ein Mittagsmenü in Form von warmen Suppen oder einem Wiener Würstchen anbietet. Gern kann man sich bei denn‘s auch ein Bio-Frühstück schmecken lassen. Neben einem klassischen kleinen oder großen Frühstück gibt es im Angebot auch ein französisches Frühstück. In einer kleinen Nische stehen einzelne Tische bereit, sodass man sich das Frühstück etwas zurückgezogen auch in aller Ruhe schmecken lassen kann.

Zum denn‘s Biomarkt gehört immer auch das BioBackHaus mit dazu. Der Verbund mit dem Bio­BackHaus ist nun gerade in Falkensee eine echte Besonderheit, denn diese Bäckerei hat ihren Ursprung tatsächlich vor Ort in der Gartenstadt – und unterhält am anderen Ende der Bahnhofstraße bereits eine eigene Filiale.

Heike Klann vom BioBackHaus war bei der Eröffnung zugegen – und verteilte Proben vom „Kleinen Falken“, einem der eigenen Brote.

Sie sagt: „Wenn es um Brote und Brötchen geht, sind wir seit vielen Jahren der Hauptlieferant von denn‘s. Das ist eine gewachsene Zusammenarbeit, die für beide Seiten sehr erfolgreich verläuft. Zwar haben wir in der Bahnhofstraße bereits eine eigene Filiale. Wenn denn‘s aber hier bei uns in Falkensee einen Markt eröffnet, dann können wir uns ja nicht zurücknehmen. Auch sind beide Standorte so weit voneinander entfernt, dass wir durchaus ein unterschiedliches Publikum ansprechen. In unserer eigenen Filiale bieten wir übrigens ein Vollsortiment an, während wir bei denn‘s gezielt die Anforderungen des Fachhandels erfüllen.“

Neben dem BioBackHaus aus Falkensee gehören übrigens auch andere lokale Bäcker zu den Lieferanten von denn‘s, so etwa „Zeit für Brot“ oder die „Jute Bäckerei“.

Falkensee ist sehr Bio-affin. Die Biofreunde, die gleich gegenüber vom denn‘s-Standort gegründet wurden und nun gegenüber von NETTO in der Bahnhofstraße Ecke Seegefelder Straße ein neues Zuhause gefunden haben, sind bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich im Bio-Geschäft unterwegs.

Auch auf Facebook schlagen die Wellen der Erwartung sehr hoch. Die Kunden freuen sich laut einer schnellen Umfrage auf Bio-Kekse, Rapunzel-Aufstriche, Basilikum-Tofu, Kürbiskernöl, Gemüseaufstriche, Dinkelprodukte, Falafel-Mischungen, Karamell mit Meersalz, Vollkornmilchreis, Kokoswasser, Maismehl, Mandelmilch, glutenfreie Frühstücksleckereien und auf Ghee.

Auch Marktleiterin Jenny Theil hat ihren Favoriten im eigenen Produktportfolio: „Ich kaufe immer gern die Samba-Schokocreme – für meine Kinder. Die lieben das.“

denn‘s erklärt die eigene Firmenphilosofie wie folgt: „Unser Sortiment stammt aus kontrolliert-biologischem Anbau. Alle Produkte entsprechen den Richtlinien der EG-Öko-Verordnung. Großen Wert legen wir auf die Belieferung durch regionale Erzeuger, insbesondere bei Obst und Gemüse, Backwaren sowie Fleisch- und Molkereiprodukten. Für unsere Kunden heißt das: Jeden Tag frische Vielfalt in bester Bio-Qualität, mit transparenter Herkunft und zu fairen Preisen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: denn‘s Biomarkt Falkensee, Bahnhofstr. 79 – 81, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2315135, www.denns-biomarkt.de
Öffnungszeiten: Mo-Sa 8-20 Uhr

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Buchbinderei Baur in Falkensee: Zeitschriften binden, Bücher restaurieren, Bilder rahmen!

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Buchbinder – das ist einer der wirklich alten, klassischen Berufe. Ist es aber auch einer mit Zukunft? Über dieses Thema denken sicherlich auch Petra und Guido Baur intensiv nach. Die beiden betreiben in Falkensee die Buchbinderei Baur – immerhin ein Familienunternehmen, das seit 1869 besteht und bereits seit 1964 in Falkensee zu finden ist. (ANZEIGE)

Guido Baur: „Wir haben den Betrieb am 1. Januar 2016 ganz offiziell von meiner Mutter übernommen und ihn auf diese Weise in die nächste Generation geführt. Wir haben seitdem vieles im Betrieb neu strukturiert und uns zugleich auch personell verschlankt. Zurzeit arbeiten bei uns noch zwei Festangestellte und drei Minijobber im täglichen Geschäft mit. Unser Sohn Alexander hilft ab und zu mit aus, wird sich beruflich aber anders orientieren.“

Das Jahresende ist traditionell immer der Monat, in dem sehr viele Kunden kommen, um sich ganze Jahrgänge ihrer abonnierten Zeitungen und Zeitschriften binden zu lassen, sodass sie sich langfristig im Bücherregal archivieren lassen.

Petra Baur: „Natürlich gibt es hier einen starken Wandel. Die Menschen lesen weniger Zeitung und Magazine, alles steht online. Wir bekommen also von Privatpersonen weniger Aufträge als früher, wenn es um das Binden von Printmedien geht. Sehr treu sind übrigens die Stammkunden, die uns jedes Jahr ihre Mosaik-Comichefte bringen, damit wir den neuen Jahrgang für sie binden. Bei den jüngeren Leuten sind es oft die frisch geschriebenen Master-Arbeiten, die wir für sie schön binden sollen. Auffallend ist, dass wir mehr Aufträge erhalten, alte Bücher zu restaurieren, wenn Familien­erinnerungen daran hängen. Dabei kann es sich um das Kochbuch der Uroma handeln, dessen Einband brüchig wird. Oder um das Lieblingsbilderbuch der Kinder, das über die Jahre Schaden genommen hat.“

Guido Baur: „Wir haben auch noch ein starkes zweites Standbein – das Rahmen von Bildern. Viele Kunden möchten sich stark vergrößerte Fotos, selbstgemalte Aquarelle oder Stickbilder rahmen lassen. Oft geht es bei uns auch darum, wichtige Dokumente rahmen zu lassen – wie etwa einen Meisterbrief. Wir verwenden neben unseren passgenau angefertigten Rahmen ein besonderes Clarylglas. Das spiegelt nicht, hat einen eingebauten UV-Schutz, lässt Farben intensiver erscheinen und hat Museumsqualität. Natürlich können wir auch Ölbilder neu auf Keilrahmen spannen und ein Passepartout zurechtschneiden.“

Aber auch in der klassischen Buchbinderei gehen die Aufträge noch nicht zur Neige. Die Staatsbibliothek in Berlin, die Universität der Künste, das Archäologische Institut Dahlem, das Naturkundemuseum in der Invalidenstraße, die Landesbibliothek Berlin und viele andere Archive lassen ihre Zeitungen und Magazine in Falkensee binden. Oft herrscht hier sogar noch großer Nachholbedarf, sodass viele Jahrgänge auf einmal zu binden sind – und nicht nur die aktuellen. Guido Baur: „Das Deutsche Archäologische Institut hat uns gerade einen großen Bestand an Zeitschriften aus Damaskus in Syrien zum Binden geschickt. Die Magazine sind mit den Flüchtlingen nach Deutschland gekommen, werden nun gebunden und dann hoffentlich in friedlicheren Zeiten nach Damaskus zurückgebracht.“

Die Buchbinder merken aber, dass auch im Bibliotheksbereich die Digitalisierung eingezogen ist. Petra Baur: „Es werden viele Zeitungen nur noch digital in den Archiven und Bibliotheken eingestellt, sodass wir hier den Bindeauftrag verlieren. Das wird zurzeit noch dadurch aufgewogen, dass uns viele Bibliotheken ihre ganz alten Bücher zusenden, damit wir sie restaurieren und wieder in Schuss bringen.“

Hinzu kommen auch immer noch Aufträge aus den Anwaltskanzleien und Steuerbüros, die sich wichtige Fachmagazine für die eigenen Archive binden lassen.

Petra Baur: „Inzwischen gibt es auch nicht mehr an jedem Ort einen Buchbinder. So bekommen wir aus Luckau im Spreewald alle Aufträge zum Binden für das Stadtarchiv, weil es vor Ort niemanden mehr gibt, der den Auftrag ansonsten annehmen könnte.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Buchbinderei Baur, Lerchenstr. 19 14612 Falkensee, Tel.: 03322–2863919, www.buchbinderei-baur.de

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Neu in Dallgow-Döberitz: Snack & Travel

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Am Bahnhof in Dallgow-Döberitz gibt es ein neues Ladengeschäft. Dort, wo vor gar nicht so langer Zeit noch die Bäckerei Madler eine Filiale im äußeren Eck der Ladenpassage unterhielt, ist nun „Snack & Travel“ eingezogen. Seit dem 4. Dezember 2017 hat das Geschäft geöffnet und ist für die Kunden da. (ANZEIGE)

Hinter dem neuen Nahversorgungskonzept stehen keine Unbekannten: Petra Brumbach und Mario Scheffel haben von Februar 2006 bis Anfang November 2017 den „DB Service Store“ in Nauen betrieben. Seit Mai 2011 sind sie auch in der Gartenstadt Falkensee vertreten: Auf dem Busbahnhof steht ihr „Service-Pavillion Falkensee“.

Die beiden Bahn-Experten tauschen damit also den Standort Nauen gegen Dallgow-Döberitz ein – und behalten Falkensee auch weiterhin.

Wer das „Snack & Travel“ in Dallgow-Döberitz betritt, findet vor Ort alles vor, was für die anstehende Bahnfahrt benötigt wird. Mario Scheffel: „Bei uns gibt es die aktuelle Tageszeitung ebenso wie Magazine aller Art. Unsere Kunden können sich ein belegtes Brötchen und einen Coffee to go in die Hand drücken lassen. Wir haben auch kalte Getränke, Schokoriegel, Muffins, warme Würstchen und Zigaretten. Wichtig ist auch: Fahrkarten haben wir bereits vorgedruckt vorrätig, sodass niemand lange warten muss. Unser Ziel ist es immer, auch den Kunden, der ganz schnell zu seiner Bahn eilen muss, noch alles Wichtige mit auf den Weg geben zu können. Wir sind schnell und geübt, da macht sich die lange Erfahrung in Bahnhofnähe bezahlt, die wir bereits mitbringen.“

Als DB-Partner haben die Experten von „Snack & Travel“ nicht nur die Tages-, Wochen- und Monatskarten für den ABC-Brandenburg- und Berlinverkehr des VBB-Verbunds zur Hand. Sie können darüber hinaus Fahrkarten für beliebige Verbindungen innerhalb Europas verkaufen. Wer demnach mal eben mit dem ICE nach Paris fahren möchte – bitte schön, auch das ist kein Problem. Auch die klassische BahnCard kann vor Ort gleich erworben werden.

Mario Scheffel: „Was viele gar nicht ahnen: Wir verkaufen auch Fahrkarten für den Flixbus. So können unsere Kunden noch mehr Zielorte in Deutschland erreichen.“

Petra Brumbach: „Unsere Backwaren backen wir übrigens selbst frisch, dafür haben wir zwei Öfen bei uns aufgestellt. Wir belegen sie auch selbst, sodass unsere Brötchen immer frisch und lecker sind. Aus Nauen haben wir unsere Bockwurst mitgebracht, die in Luckenwalde produziert wird. Die lief in Nauen zwölf Jahre lang ganz wunderbar. In Falkensee greifen die Kunden lieber zur Wiener Wurst, deswegen verkaufen wir sie in Dallgow-Döberitz nun auch.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Service-Eck-Dallgow: Snack & Travel, Bahnhofstraße 151, 14624 Dallgow-Döberitz

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Dr. Ebba Willmund, Sandra Langer, Dr. Nadine Torn: Neue Zahnärztinnen in Falkensee

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Seit Wochen wird gewerkelt, gehämmert, gefräst, aufgebaut, gespachtelt, gestrichen und geackert: Direkt über dem denn‘s Biomarkt in der Bahnhofstraße ziehen die „Zahnärzte Falkensee“ ein. Sie haben ein halbes Stockwert für sich reserviert und es aufwändig nach Architektenplänen für ihre zukünftige Arbeit herrichten lassen, die am 15. Januar 18 beginnen soll. (ANZEIGE)

Am 12. Januar zwischen 13 und 17 Uhr ist Tag der offenen Tür.

Die „Zahnärzte Falkensee“, das sind drei Damen. Und eine von ihnen ist im Ort keine Unbekannte. Dabei handelt es sich um Sandra Langer (37), die lange Zeit in der Finkenkruger Ringstraße gearbeitet hat. Nach ihrer Elternzeit ist sie nun wieder da – und bringt auch gleich noch zwei Kolleginnen mit. Das sind Dr. Ebba Willmund (38) und Dr. Nadine Torn (41). Jede Zahnärztin bringt ihr ganz eigenes Spezialgebiet mit in den Praxisalltag ein, sodass die „Zahnärzte Falkensee“ für alle anstehenden Aufgaben gerüstet sind.

Dr. Ebba Willmund ist die Spezialistin im Team für Wurzelbehandlungen. Und sie kümmert sich um die ästhetische Zahnheilkunde: „Dabei können wir sogenannte Veneer Verblendschalen vor die Frontzähne setzen und so ein Lachen noch strahlender erscheinen lassen. Selbst bei Erwachsenen können wir leichte Fehlstellungen auch noch mit kleinen unsichtbaren Schienen korrigieren. Wir nennen das eine Harmonisierung der Frontzahnästhetik.“

Sandra Langer ist auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen vorbereitet: „Bei Kindern gelingt es mir sehr gut, sie regelrecht in Trance zu versetzen. Ich erzähle ihnen, wie sie mit dem Ballon in einen Traumwald fliegen – und die Behandlung vergeht tatsächlich wie im Flug.“

Die Behandlung von Angstpatienten steht bei allen drei Ärztinnen im Mittelpunkt: Schließlich trauen sich immer mehr Patienten nicht mehr zum Zahnarzt. Ganz in diesem Sinne bietet die Praxis eine Lachgassedierung an, sodass Angstpatienten das mitunter nötige Bohren nicht mehr bewusst wahrnehmen.

Und da die Ärztinnen selbst fünf Kinder haben, wissen sie genau, dass der Zahnarztbesuch für viele Mütter nicht eben entspannend ist. Langer: „Wir bieten eine eigene Kinderbetreuung vor Ort an – im separaten Spielzimmer, das über Bullaugenfenster auch vom Wartezimmer aus im Auge behalten werden kann. Hier sind die Kinder gut betreut – während die Mutter oder die Geschwister im Behandlungszimmer sind.“

Dr. Nadine Torn ist im Team die Spezia­listin für den Zahnhalteapparat, also für das Zahnfleisch und den Kieferknochen: „Paradontose-Behandlungen sind mitunter erforderlich, um den Zahnhalteapparat auch noch bis ins hohe Alter zu erhalten.“ Dr. Torn ist im Team auch die CAD/CAM-Spezialistin. Dieses Computersystem erlaubt es, die Zahnsituation im Mund der Patienten nach einem Bohrereinsatz ohne Abdrücke zu scannen, um anschließend den dazu passenden Zahnersatz zu berechnen und auch gleich herzustellen. Dr. Nadine Torn: „Das Provisorium entfällt, wir können Kronen und Brücken in zwei Stunden passgenau anfertigen und gleich einsetzen.“ (Text / Fotos: CS)

Info: Zahnärzte Falkensee, Praxisgemeinschaft Dr. Ebba Willmund, Sandra Langer, Dr. Nadine Torn, Bahnhofstraße 79-81 (1. OG), 14612 Falkensee, Tel.: 03322-4290888, www.zahnaerztefalkensee.de

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Falkensee: Mit Tobias Marquart über Geld sprechen…

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Wir leben im Zeitalter der kaum noch vorhandenen Zinsen. Sparbücher, Tagesgeldkonten – das war einmal. Wie sehen das eigentlich die Banken? Ganz zentral in Falkensee ist an der Kreuzung zwischen Bahnhofstraße und Poststraße das FinanzCenter Falkensee der Berliner Volksbank zu finden. (ANZEIGE)

Leiter des Standortes ist Tobias Marquart (37), der seit fünf Jahren mit seiner Frau und seinem Sohn in Falkensee lebt und in Rathenow aufgewachsen ist. Er sagt: „Man muss ganz klar sagen: Wer sein Geld auf dem Sparbuch oder auf einem Tagesgeldkonto lässt, der vernichtet es auf lange Sicht, da die Inflation höher ist als der Zinsgewinn. Hat man früher noch bei seinen Geldanlagen mit Zinseszins gerechnet, so hat dieser Begriff seine Bedeutung verloren, weil es ganz einfach keinen Zins mehr gibt. Die Sparer müssen umdenken und neue Wege finden, um ihr Geld arbeiten zu lassen. Unter Berücksichtigung der individuellen Kundensituation raten wir u.a. zu Investmentfonds.“

Am Falkenseer Standort der Berliner Volksbank arbeiten zur Zeit 16 Kollegen, von denen 90 Prozent direkt aus Falkensee und dem Umland kommen. Tobias Marquart: „Sie kennen den lokalen Kiez und sind zugleich das Gesicht der Volksbank vor Ort. Bei aller Sympathie für die zunehmende Digitalisierung gibt es doch immer noch viele Themen, die man besser persönlich mit dem Bankberater besprechen sollte. Dazu gehören Themen wie die Altersvorsorge, die Baufinanzierung und die Vermögensanlage. Neben unseren Kundenberatern stehen uns direkt am Standort Falkensee auch ausgewiesene Spezialisten wie etwa Gewerbe-Kundenberater oder zertifizierte Vorsorgeberater zur Verfügung, die wir jederzeit zu einem Gespräch hinzubitten können. Da setzen wir ganz auf kurze Wege und versuchen, das größtmögliche Maß an Kompetenz am Ort zu bündeln.“

Die Digitalisierung ist natürlich auch für die Berliner Volksbank ein Thema. Wobei es nicht darum geht, den Falkenseer Standort zu schließen: „Wir haben etwa 10.000 Kunden am Standort. Sehr viele von ihnen schätzen die Möglichkeit, ihre täglichen Überweisungen online am Computer oder am Smartphone durchzuführen, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. Über 80 Prozent unserer Service-Angebote lassen sich inzwischen online oder sogar per App abrufen.“

Die Digitalisierung sorgt auch in der Berliner Volksbank dafür, dass man sich Gedanken über die Zukunft macht. Tobias Marquart: „Noch gibt es die Omi, die es gewohnt ist, ihre Überweisung bei uns auf Papier auszufüllen und abzugeben. Aber wenn ein Großteil der Kunden das nicht mehr nachfragt, kann es sein, dass solche Dienstleistungen auf lange Sicht nicht mehr angeboten werden. Der Umbruch ist da, die Schnelligkeit in allen Bereichen nimmt zu. Ich könnte mir vorstellen, dass auch die persönliche Beratung per Videoschaltung ein Thema wird. Neben dem Online-Banking und der VR-Banking­App sind wir seit Jahren für unsere Kunden auch außerhalb der Öffnungszeiten über den telefonischen Kundenservice erreichbar.“

Was Tobias Marquart noch besonders wichtig ist: „Bei der Berliner Volksbank handelt es sich um eine der größten regionalen Genossenschaftsbanken mit über 171.000 Mitgliedern. Bei uns gibt es keine Aktionäre, sondern Anteilseigner. Unabhängig von der Höhe der Anteile hat jeder Eigner eine gleichberechtigte Stimme. Einmal im Jahr findet eine Vertreterversammlung statt, das ist gelebte Mitbestimmung. 2021 werden wir 75 Jahre alt. Unsere genossenschaftliche DNA sorgt dafür, dass wir immer den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Wir unterstützen die Menschen vor Ort und spenden auch jedes Jahr – zuletzt für die Schülerfirmen an der Kant-Schule, weil wir der Meinung sind, dass die finanzielle Bildung an den Schulen förderungswert ist und man jedes Engagement in diese Richtung unterstützen muss. Wenn die Schüler in die Welt entlassen werden, wissen sie sonst zu wenig über Finanzmathematik – und treffen mitunter falsche Entscheidungen.“ (Foto / Text: CS)

Info: Berliner Volksbank eG, FinanzCenter Falkensee, Bahnhofstraße 83, 14612 Falkensee, Tel.: 030 – 30633300, www.berliner-volksbank.de

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Kanzlei wendelmuth zieht um!

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Nach der Vitalitätsoase ist nun auch die Fachkanzlei wendelmuth umgezogen – in das neue Gebäude neben der Berliner Volksbank und zwar direkt über den denn‘s BioMarkt. Rechtsanwältin Agnes D. Wendelmuth: „Meine Kanzlei gibt es in Falkensee bereits seit Anfang 2013. (ANZEIGE)

Damals startete ich noch zur Untermiete bei der Steuerberaterin Anja Clauder, die ihr Büro im Gebäude der Commerzbank hat. Ein Jahr später zog ich vor Ort in eigene Räumlichkeiten um. Aber auch hier wurde es schnell zu eng, denn inzwischen arbeiten sechs Personen bei uns – neben mir noch zwei Anwaltskollegen, zwei Rechtsanwaltsfachangestellte und zwei Auszubildende. Aus diesem Grund sind wir sehr froh, dass wir nun – nur ein paar Meter vom alten Standort entfernt – wunderschöne neue Räume nutzen können. Nun haben wir gut 200 Quadratmeter zur Verfügung – das ist eine Verdreifachung der bisherigen Fläche.“

Die Fachkanzlei wendelmuth Rechtsanwälte gehört zu den renommiertesten Kanzleien im Erb- und Familienrecht in der Hauptstadtregion. Für ihre Erfolgsgeschichte wurde Wendelmuth mit dem 2. Platz beim bundesweiten Kanzleigründerpreis ausgezeichnet. Dr. Christoph Schäfer, der seinen Standort von Berlin nach Falkensee verlegt hat und nun Agnes D. Wendelmuth dauerhaft vor Ort unterstützt: „Wir sind spezialisiert auf das Familien- und Erbrecht. Das bedeutet, dass wir uns vor allem mit der Trennung von Ehepaaren und den Folgen beschäftigen. Da geht es oft um die finanzielle Absicherung der Partner und um das Sorgerecht der Kinder. Beim Erbrecht geht es häufig darum, das Erbe nach einem Todesfall abzuwickeln. Wichtig finden wir aber auch die Testamentsplanung im Vorfeld. Und wir bekommen es oft mit der Nachfolgeplanung bei Firmen zu tun.“

Wer die neu eingerichtete Kanzlei betritt, staunt über das moderne Ambiente. Die Einrichtung wird von hellen freundlichen Farbtönen dominiert, die Beleuchtung erfolgt vollständig mit energiesparenden LEDs, das Sekretariat ist in einem lichtdurchfluteten Glasbau lokalisiert. Agnes D. Wendelmuth: „Wir arbeiten hier seit Jahren eng mit der Firma Wahl Büro+Objekt aus Nauen zusammen, die auf höchstem Niveau tätig ist. Die Experten um Frau Wahl haben für uns das gesamte Einrichtungskonzept der Kanzlei erarbeitet – von der Farbwahl an den Wänden über das Parkett und die Auslegeware bis hin zum Lichtkonzept und der Auswahl der Möbel und Schreibtische. Sogar den Umzug unserer bereits vorhandenen Möbel hat das Unternehmen für uns gemeistert, sodass wir uns um nichts kümmern mussten.“ Die Kanzlei hat die Arbeit am neuen Standort bereits aufgenommen. (Fotos / Text: CS)

Info: Fachkanzlei wendelmuth, Agnes D. Wendelmuth, Bahnhofstr. 79-81, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-42560-20, www.wendelmuth.net

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Brillen aus Falkensee: Die Falkenseher

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Wer in einem der beiden Augenwelten-Fachgeschäfte in Falkensee Station macht, sucht in der Regel nach einer neuen Brille, um die fehlende Sehstärke auf modische und elegante Art und Weise auszugleichen. Beim Ausprobieren neuer Fassungen fällt zum Jahresbeginn auf, dass auf einigen Brillenbügeln eine ganz neue Bezeichnung steht. (ANZEIGE)

Anstelle klassischer Markennamen liest der Kunde hier den Schriftzug „Falkenseher“. Und der ist ab sofort Programm in Falkensee.

Augenwelten-Chefin Heike Eppelmann: „Inzwischen haben wir eine ganz eigene Augenwelten-Brillenmarke im Programm. Diese neue Linie haben wir ‚Falkenseher‘ genannt. Das verbindet auf wunderbare Weise unseren Ortsnamen mit unserem Metier: Das ist doch eine ganz tolle Geschichte.“

15 Falkenseher-Modelle gibt es bereits in limitierter Stückzahl, weitere werden nach und nach folgen. Heike Eppelmann: „Unsere Brillengestelle bestehen aus Acetat, aus Titan oder aus einer Titan-Acetat-Kombination. Es gibt verschiedene Formen. Typisch für all unsere Brillen ist das hornartige Endstück am Ende der Bügel.“

Die „Falkenseher“-Brillen gibt es in blau, grün, schwarz, lila und vielen anderen Farben. Mitunter kommen sogar Farbverläufe zum Einsatz. Die Brillengestelle wirken klassisch-seriös, haben aber trotzdem das gewisse Etwas, um einen besonderen Touch zu vermitteln. Eine Brille ist ja nicht nur Werkzeug zum Sehen, sondern immer auch Schmuck für das eigene Gesicht.

Heike Eppelmann: „Den Schriftzug ‚Falkenseher‘ hat mein Bruder entworfen, er ist Werbegrafiker. Die Brillengestelle kosten zwischen 175 (Acetat) und 234 Euro (Titan). Jedes Modell trägt einen eigenen Namen wie ‚Jessica‘, „Paddy‘, ‚Ruth‘ oder ‚Rachel‘. So kann man sich den Namen des eigenen Lieblingsmodells leicht merken. Natürlich ist es auch ein starkes Bekenntnis zum eigenen Wohnort Falkensee, wenn man mit einem ‚Falkenseher‘-Modell auf die Straße geht. Unsere Kunden sind bislang sehr begeistert. ‚Buy local‘ ist inzwischen ein echtes Kaufargument. Hier treiben wir es auf die Spitze, indem wir auch ein rein lokales Produkt anbieten.“ Der Bestseller unter den „Falkenseher“-Modellen ist bislang das Modell „Riley“ aus Titan. Heike Eppelmann: „‚Riley‘ steht mir selbst leider nicht, dafür ist das Modell ‚Ruth‘ wie für mein Gesicht gemacht.“

Sonja Schröder aus dem FALKENSEE.aktuell-Team (Foto oben, 2. von links): „Ich brauchte dringend eine Brille zum Arbeiten am Computer und zum Autofahren. Die ‚Falkenseher‘-Brille ist nun die allererste in meinem Leben – und ich fühle mich sehr wohl mit ihr.“ (Fotos / Text: CS)

Info: Augenwelten, Karl-Marx-Str. 62 und Bahnhofstraße 52a, 14612 Falkensee, Tel: 03322 – 1289197, www.augenwelten.de

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Robert Bolze und Florian Schulz: ZWO singt!

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Zuletzt waren sie bei der Eröffnungsfeier der Vitalitätsoase in Falkensee zu hören und zu sehen. Im letzten Jahr haben sie aber auch bei Selgros, im Schrääg rüber und bei vielen anderen Events gespielt. Die Rede ist vom Akustikduo „ZWO – Deine Wohnzimmerband“. Das Duo (www.zwo-deine-wohnzimmerband.de) ist aus der Falkenseer Band „Rock‘s Core“ hervorgegangen –

… hier haben Robert Bolze (34) und Florian Schulz (29) am 5. November 2016 ihren Abschied genommen und sich in aller Freundschaft aus der erfolgreichen Band gelöst.

Robert Bolze: „Uns gibt es als Akustikduo aber schon seit 2013, da haben wir das Projekt als GbR angemeldet und hier para­llel zu Rock‘s Core Musik gemacht. In den letzten Jahren hatten wir einige fantastische Auftritte, so etwa bei ‚Jugend-forscht‘, beim ‚Siemens Sommerfest in Berlin‘, auf der Weihnachtsfeier vom Hotel California am Kudamm oder auf Hochzeiten im Schloss Ribbeck. Wir werden aber zunehmend auch im ganzen Bundesgebiet gebucht und waren zuletzt sogar in Stralsund und in Eisenhüttenstadt. In diesem September treten wir in Wilhelmshaven auf.“

Florian Schulz: „Wir leben von der Mundpropaganda und von Weiterempfehlungen. Wir kommen auf etwa einen Auftritt in der Woche und müssen mitunter schon etwas bremsen, da wir das ja nicht hauptberuflich machen, sondern in unserer Freizeit. Robert arbeitet beim ASB in der Kinder- und Jugendhilfe – und ich als Ingenieur für Fahrzeugtechnik für Volkswagen.“

Der Name „Wohnzimmerband“ ist bei den beiden Musikern Programm: Sie spielen in der kleinsten Hütte und passend zu jedem Anlass. Robert Bolze: „Wir brauchen nur zwei Quadratmeter Platz und eine Steckdose, damit wir unsere kleine Anlage anschliessen können. Oft sind wir bei den Menschen direkt zuhause. Das schafft eine vertrauensvolle Basis und man lernt seine Kunden sehr intensiv kennen. Wir empfinden es als eine Ehre, dass uns die Kunden so vertrauen. Das nehmen wir aber auch als Anlass, um hohe Ansprüche an unseren Auftritt zu stellen. Alles soll schön werden und wir möchten mit unserer Musik zu einem gelungenen Abend beitragen. Dazu gehört, dass wir immer pünktlich sind und nach kurzer Zeit auch sofort spielen können. Wir passen auch immer sehr auf, dass wir bei den Kunden nichts kaputtmachen. Wenn wir nach dem Konzert abbauen, sieht man gar nicht mehr, dass wir überhaupt da waren.“

„ZWO – Deine Wohnzimmerband“ spielt im Schnitt etwa zwei Stunden – wenn es richtig gut läuft und es sich anbietet, auch einmal drei Stunden. Eine Cajon als Trommel und eine Akustikgitarre, mehr Instrumente brauchen die Musiker nicht. Florian Schulz: „Es gibt keine E-Gitarre und auch keine Verzerrer. Wir probieren aber gern einmal kleine ausgefallene Instrumente wie eine Nasenflöte oder ein Xylofon aus.“

Das Duo spielt Coversongs, die in einem aufwändigen Verfahren so umarrangiert werden müssen, dass sie sich eben nur zu zweit als Band wiedergeben lassen. Robert Bolze: „Da kann es schon einmal passieren, dass wir einen Song toll finden, viele Stunden an ihm basteln, und dann fällt er beim Publikum komplett durch, sodass wir ihn gleich wieder aus dem Programm nehmen.“

„ZWO – Deine Wohnzimmerband“ spielt Lieder von den Sportfreunden Stiller, von Westernhagen, Jack Johnson, Milow, den Eagles oder von den Beatles. Florian Schulz: „Wir sind sehr flexibel. Fängt das Publikum etwa an, bei einem Song laut mitzusingen, dann können wir ihn auch verlängern und die eine oder andere Strophe dazunehmen. So passen wir uns der Stimmung an. Ebenso können wir einzelne Songs kürzer spielen. Wir sind da ziemlich symbiotisch unterwegs und wissen oft ohne Absprache, wie wir reagieren müssen. Das Highlight unserer Auftritte ist übrigens ‚A Horse With No Name‘ von der Band America – und das unabhängig vom Alter der Zuschauer.“ (Foto / Text: CS)

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Falkensee: ForZaKe rocken!

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Das ist doch einmal eine Nachricht, die Falkensees Musikszene erbeben lässt. Michael Kelly und Axel Zabel tun sich zusammen. Richtig: Michael Kelly, das ist der ganz in Schwarz gekleidete Legends-of-Music-Barde, der mit zurückgekämmtem Haar am Mikrofon das musikalische Erbe von Elvis Presley, Dean Martin und Frank Sinatra verwaltet.

Auf vielen Veranstaltungen war Kelly, der schottische und irische Wurzeln hat, in den letzten Monaten zu sehen und zu hören.

Axel Zabel hat sich derweil etwas rar gemacht. Der Gitarren-Guru, der bereits mit den ganz Großen gespielt hat, im Vorprogramm von Motörhead zu hören war und Songs zusammen mit Morcheeba aufgenommen hat, war in den letzten Monaten sehr beschäftigt – bei DHL: „Ich war ein Musiker gefangen im Körper eines Paketentladers. Damit ist jetzt Schluss. Ich habe gekündigt und konzentriere mich wieder ganz auf meine Musik. Ich gebe ab sofort wieder Gitarrenunterricht, komponiere sehr viel und gebe den Session-Musiker für andere Bands.“

Kelly und Zabel kennen sich, standen aber nur 2015 einmal gemeinsam auf der Bühne – auf dem Stadtfest und im Schrääg rüber. Damals spielten sie aber nicht zusammen, sondern gaben sich nacheinander als getrennte Acts das Mikrofon in die Hand. Michael Kelly: „Erst jetzt kam die Idee auf, doch etwas zusammen zu machen. Zusammen sind wir ForZaKe, wobei die letzten beiden Silben für Zabel und Kelly stehen. Wir spielen melodischen Rock – hart, aber melodiös.“
Axel Zabel: „Erst wollten wir uns Legacy nennen, weil wir das Vermächtnis guter, alter Rockbands auf die Bühne bringen. Aber der Name war leider schon vergeben.“

ForZaKe wird auf der Bühne den einen oder anderen bekannten Song covern – so etwa auch „Long live Rock‘n‘Roll“ von Rainbow. Wichtig ist es den Falkenseer Musikern, die beide ursprünglich aus Berlin in die Gartenstadt gezogen sind, aber, dass sie vor allem eigene Songs spielen.

Axel Zabel: „Wir werden in den kommenden Wochen zusammen neue Songs entwickeln. Ich habe aber noch etwa 150 bis 200 fertige Songs auf der Festplatte, aus denen wir den einen oder anderen gleich verwenden können. Das sollte für sechs Stunden Programm reichen. Auf jeden Fall wird mein Song ‚House of Pain‘ zum Portfolio von ForZaKe gehören. Wir müssen uns nur noch darüber klar werden, wie wir ihn spielen. Er ist auf zwei Gesangsstimmen ausgelegt. Entweder singen wir ihn zusammen oder ich baue ihn so um, dass er allein von Michael Kelly gesungen wird.“

ForZaKe besteht nicht nur aus Kelly und Zabel. Zur Band gehört auch der Schlagzeuger Robinson Ocampo aus Peru, der vorher in Berlin in einer Death Metal Band gespielt hat. Und Wolfgang „Herrmann“ Henseleit, der für jeden Gig aus Schleswig anreist und den Bass bedient. Ein Keyboarder wird noch gesucht, um die Band zu vervollständigen.

Axel Zabel: „Allein die Tatsache, dass Wolfgang Henseleit für jeden Auftritt 400 Kilometer aus Schleswig anreist, sorgt dafür, dass wir unser Bandprojekt ganz professionell aufziehen müssen. Das heißt, dass wir nicht kostenfrei, als Hobby und aus dem reinen Spaß an der Freude auftreten werden, sondern dass wir mit dem Projekt tatsächlich einen Teil unserer Lebenskosten bestreiten müssen. Zum Glück ist das Interesse groß und wir haben bereits Anfragen aus ganz Deutschland.“

Den ersten Auftritt wird ForZake am Donnerstag, den 1. Februar, in der Falkenseer Elsterklause haben – im Rahmen der Open Stage. Acht Songs wird die 4-Mann-Gruppierung vortragen, darunter fünf eigene Songs und drei Cover-Lieder. Der Auftritt auf der Open Stage wird mitgeschnitten werden, um sich mit diesem Material bei weiteren Veranstaltern zu empfehlen.

Michael Kelly: „Wir planen eine eigene Homepage, ein Merchandising-Angebot und viele andere Dinge mehr.“
Axel Zabel: „Eine Idee ist es, dass wir den Besuchern unserer Konzerte am Ende einen USB-Stick mit unserer Musik in die Hand drücken. Das wäre doch cool.“ (Foto / Text: CS)

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Paint your Style in Falkensee

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Man muss es einfach einmal laut sagen: In der Bahnhofstraße tut sich etwas. Gegen alle Widerstände sprießen hier Läden aus dem Nichts, die die Menschen wieder ins vermeintliche Zentrum von Falkensee locken. Neben der Kaffeerösterei „RöstTeam“, die richtig gut angelaufen ist, gehört dazu auch die „Paint your Style“ Filiale, die von den Schönwaldern Katja und Marcus Johnson (beide 43) betrieben wird. (ANZEIGE)

Die beiden Unternehmer, die bereits ein Geschäft in Friedrichshain führen, haben sich viel Zeit gelassen, um ihr kreatives Zentrum gleich neben dem Karyatis zu dekorieren und auszustatten. Die immense Mühe, die sich das Pärchen hier gegeben hat, lässt den Falkenseern das Herz aufgehen: Ein Malstudio mit einem solch schönen Ambiente hat die Gartenstadt wirklich verdient.

Auf 150 Quadratmetern finden die Besucher nun einen in warmen Farben gehaltenen Hort der Malfreude vor. Denn darum geht es im Geschäft, das am 23. Mai 2017 eröffnet hat: Aus über 300 Keramikrohlingen können sich die Besucher das noch nackte weiße Stück aussuchen, das sie gern bemalen möchten. Katja Johnson, die die meiste Zeit über in der Falkenseer Dependance anzutreffen ist: „Besonders gern entscheiden sich unsere Kunden für Tassen oder für Schüsseln, die sie dann bemalen. Wir haben aber auch Teller, Müslischalen, Teekannen, Butterdosen, Sparschweine, Futternäpfe fürs Haustier oder kleine Keramikfiguren. In der Tat gibt es Stammkunden, die bemalen sich bei uns nach und nach ein komplettes Familienservice.“

Im „Paint your Style“ stehen viele Arbeitstische bereit. 65 Malplätze gibt es in dem geräumigen Raum. Alles sieht aus wie neu, was einen Grund hat. Marcus Johnson: „Die über einhundert Keramikfarben, mit denen wir arbeiten, sind alle wasserlöslich. So lässt sich auch der vollgekleckertste Arbeitsplatz ganz einfach wieder saubermachen. Das gilt auch für die Kleidung.“

Überall im Geschäft stehen bereits fertig bemalte Tassen und Teller als Beispielmuster, sodass man sich inspirieren lassen kann. Es gibt aber auch Vorlagenbücher – und natürlich die eigene Vorstellungskraft. Katja Johnson: „Man kann sehr gut mit Bleistift vormalen, der verbrennt später im Ofen und ist nicht mehr zu sehen. Wir bieten unseren Gästen aber auch Pinsel, Schwämme, Stempel, Schablonen, Abklebefolien und andere Utensilien an. Und wir erklären ihnen, wie unsere Techniken funktionieren, darunter die Blubber- und Netztechnik, der Siebdruck oder das Abpausen.“

Bezahlt wird nur das zu bemalende Porzellanstück, alle anderen Leistungen sind damit bereits abgegolten. Marcus Johnson: „Die Farben sind sehr matt, sie bekommen erst beim Brennen über 22 Stunden im über 1.000 Grad heißen Ofen ihre leuchtende Strahlkraft. Wir tauchen alle Stücke übrigens vor dem Brennen in eine transparente Glasur, so sind die Tassen und Teller auch spülmaschinenfest.“

Zu „Paint your Style“ nach Falkensee kommen Paare mit ihren Kindern, Mädelsgruppen, Mütter mit ihren Babys (um Fußabdrücke auf einen Teller zu bringen), viele Teenager, aber durchaus auch Männer – mehr jedenfalls als in Friedrichshain.

Katja Johnson: „Gern richten wir in einem separierten Raum auch Kindergeburtstage aus. Und immer am ersten Freitag im Monat gibt es nur für Erwachsene einen Late-Night-Abend mit Prosecco, der bis 23 Uhr geht.“ (Fotos / Text: CS)

Info: Paint your Style Falkensee, Am Guts­park 1a, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2864400, www.facebook.com/Paint–yourStyleFalkensee

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Falkensee: Medical Beauty bei Katharina Stoye

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Jeder kennt das. Man braucht nur ganz kurz nachzudenken, um sofort die ein oder andere Hautstelle an seinem Körper benennen zu können, mit der man nicht zufrieden ist. Bei dem einen sind es Altersflecken auf dem Hand­rücken, die stören, bei dem anderen vielleicht Fibrome am Hals, Pendelwarzen unter den Achseln oder rote Gefäßsternchen neben der Nase. (ANZEIGE)

All diese kleinen Wucherungen und Fehlbildungen der Haut stören eigentlich nur die Ästhetik. Aus medizinischen Gründen müssen sie nur sehr selten entfernt werden. Katharina Stoye (41) hilft in ihrer Naturheilpraxis aber gern allen Männern und Frauen, die im Kopf bereits eine Liste störender Hautirritationen angelegt haben – und ihre Zipfel und Erhebungen nun gern ein für allemal loswerden wollen.

Katharina Stoye, die in ihrer Praxis auch Anti-Aging-Behandlungen, Wellness-Massagen und naturheilkundliche Heilverfahren (Bioresonanztherapie, Allergiebehandlung, Pflanzenheilkunde, Anti-Aging von innen) anbietet, fasst ihre „verwöhnenden Behandlungen für strahlende Schönheit“ unter dem Begriff „Medical Beauty“ zusammen.

Sie sagt: „Wer Fibrome, Pendelwarzen, Altersflecken, Couperosen, Gefäßsternchen oder Alterswarzen von mir entfernen lassen möchte, sollte zuvor beim Arzt gewesen sein. Der kann etwa im Rahmen eines jährlichen Leberfleck-Checks feststellen, dass es sich bei den störenden Hautveränderungen nur um harmlose Erhebungen und Auswüchse handelt. Ich betäube die Stellen mit einer Salbe, die etwa 40 Minuten lang einwirken muss. Anschließend kommt eine Hochfrequenz-Sonde zum Einsatz. Sie entfernt unblutig und narbenfrei die störenden Hautschichten. Viele Kunden sind nach der Prozedur erleichtert, dass sie endlich den Mut gefasst haben, diesen kleinen Schönheitseingriff zu meistern. Da zeigt sich, wie lange sie schon der eine oder andere Hautfitzel geärgert hat.“

Während der Behandlung liegt man bequem auf einer weichen Liege. Das Abbrutzeln der Hautschichten merkt man abhängig von der Körperstelle: Mitunter fühlt es sich an wie eine harmlose Version des Tätowierens. An anderen Stellen merkt man nur ein leichtes Kratzen.

Katharina Stoye: „Ich bin ein Gegner von Pflastern. Wichtig ist, dass der Schorf über der behandelten Hautstelle von selbst abfällt und dass die Stelle etwa acht Wochen lang mit Lichtschutzfaktor 50 behandelt wird, damit es nicht zu einer unerwünschten Melanin-Einfärbung kommt. Nach 20 Tagen schaue ich mir die Stelle gern noch einmal an. Eine mitunter nötige Nachbehandlung ist immer kostenfrei.“ (Fotos / Text: CS)

Info: Naturheilpraxis Katharina Stoye, Freimuthstraße 40 (Rathauspassage), 14612 Falkensee, Tel.: 01573-2014507, www.naturheilpraxis-stoye.de

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Kosmetische Masken im Falkenseer Cosmetikinstitut „Nebel“

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Seit 38 Jahren kümmert sich das Cosmetikinstitut „Nebel“ darum, dass es den Kunden gut geht. Inhaberin Thordis Komoll: „Die Haut ist der Spiegel unserer Seele und verdient alle Pflege, die wir ihr zukommen lassen können.“ Zusammen mit Uta Drescher, Stefanie Sommerfeld und Nicole Schulz kümmert sich Thordis Komoll um das Wohl ihrer Kundinnen im Durchschnittsalter von 35 Jahren. (ANZEIGE)

Sie sagt: „Meine Mutter ist bereits 79 Jahre alt. Seit vielen Jahren behandeln wir sie mit unseren kosmetischen Masken. Und so hat sie auch im Alter noch eine supertolle Haut. Ein echter Trend im Kosmetikstudio ist übrigens, dass immer mehr Männer zu uns kommen, weil ihnen ihre Haut zunehmend wichtiger wird. Inzwischen sind bereits 25 Prozent unserer Kunden Männer. Für sie verwenden wir die Pflegeprodukte der deutschen Firma Dr. Spiller.“

Im Cosmetikinstitut, das mitten in einem Falkenseer Wohngebiet liegt und den Kunden so eine ungestörte und ruhige Behandlung passend zum abgestimmten Termin garantiert, gibt es nicht nur die verschiedensten kosmetischen Behandlungen, sondern auch Teil- und Ganzkörpermassagen, eine Haarentfernung (u.a. per „Sugaring“), eine Maniküre samt Nagelverstärkung und gern auch eine Pediküre mit Fußmassage. Thordis Komoll: „Wir schwören auf unsere ‚Masque Modelant‘, bei der wir seit vielen Jahren auf die Produkte der Firma ‚Maria Galland‘ setzen. Hier erzielen wir bei einer Behandlung, die knapp zwei Stunden dauert, sofort sichtbare Lifting-Effekte.“

Bei dieser kosmetischen Maske wird zunächst die Haut gereinigt. Anschließend werden zur Haut passende Wirkstoff­essenzen aufgetragen. Um sie in die Haut zu transportieren, wird anschließend eine Maske aufgetragen. Sie umschließt das Gesicht, den Hals und Teile vom Dekolleté.

Thordis Komoll: „Die Maske erwärmt sich von selbst auf etwa 32 Grad und hilft so dabei, dass die Wirksubstanzen auf sanfte Weise tief in die Haut hineintransportiert werden. Die Maske härtet während des Prozesses aus und kann nach dem Auskühlen einfach abgenommen werden. Die Haut sieht anschließend fantastisch aus. Alle vier Wochen sollte die Maske wiederholt werden, damit die Haut knackig und jung bleibt.“

Zwei Mal im Jahr kommt auch ein Visagist ins Cosmetikinstitut und berät die Kundinnen professionell. Thordis Komoll: „Bei unseren Kundinnen tragen wir nach einer Behandlung auch gern ohne weitere Kosten ein Tages-Makeup auf. Viele Kundinnen kommen vor einem großen Event oder einer Hochzeit zu uns, um sich professionell schminken zu lassen.“ (Fotos / Text: CS)

Info: Cosmetikinstitut „Nebel“, Inh. Thordis Komoll, Koblenzer Straße 21, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 206906

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Knabbernde Fische im Relax Fußfisch Spa in Falkensee

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Zeigt her eure Füße! Das denken sich jedenfalls die hungrigen Saugbarben, die im Relax Fußfisch Spa in der Spandauer Straße zum Einsatz kommen. Erstmals hat der Biologe Johann Jakob Heckel im Jahr 1843 über die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) geschrieben. Der kleine Schwarmfisch lebt in fließenden Süßgewässern. (ANZEIGE)

In der türkischen Region Kangal leben die Fische in Thermalquellen, die bis zu 35 Grad warm werden und die sehr nährstoffarm sind. Hier knabbern die Fische ohne Hemmungen an den Menschen, die sich in die Quellen setzen. Dabei lösen sie abgestorbene Hautschichten ab. Zugleich wird gesagt, dass ein beim Knabbern abgesondertes Enzym hilfreich für die Regeneration der Haut ist. Aus diesem Grund wurden die Quellen gern von Menschen besucht, die Probleme mit ihrer Haut haben.

Die kosmetische Wirkung der Saugbarben lässt sich auch in Falkensee am eigenen Leib ausprobieren – zumindest an den Füßen. Das Falkenseer Pärchen Leonid (35) und Ksenia Hansen (31) hat am 16. Oktober ihren besonderen „Spa“ eröffnet.

Sechs Becken stehen hier bereit, in denen viele kleine Fische schwimmen. Wer hier eine Behandlung für 20 oder 30 Minuten gebucht hat, bekommt zunächst die Füße gewaschen und desinfiziert. Anschließend nimmt man direkt auf dem Becken Platz und hängt die Füße ins warme Wasser. Sofort schwimmen die neugierigen Fische herbei und beginnen mit ihrer „Arbeit“. Das kitzelt und kribbelt. Und wenn man ganz genau in sich hineinhört, dann fühlt man, wie die einzelnen Fische an den Füßen nagen – manchmal auch an der zarten Stelle zwischen den Zehen. Das ist nicht nur eine absolut einzigartige Erfahrung, sondern auch eine sehr meditative Behandlung. Es lohnt sich auf jeden Fall, eine solche Fußpflege zusammen mit Freunden oder Freundinnen zu erleben. Dann bekommt der Knabberspaß regelrecht Event-Charakter. Ksenia Hansen: „Im Februar haben wir eine Sonderaktion. Kommen unsere Kunden wenigstens zu viert, bekommt eine Person die Behandlung kostenfrei.“

Leonid Hansen, der ständig im Spa vor Ort ist: „Natürlich bekommen unsere Fische auch ganz reguläres Futter – es sind ja nicht immer Kunden da. Übrigens habe ich auch einen Lieblingsfisch, der schwimmt in Becken 6 und ist dicker als die anderen. Den nenne ich immer ‚meinen Dicken‘. Und in Becken 2 sind zwei dunkle Fische. Namen haben sie aber keine. Da müsste ich mir ja 300 Namen ausdenken.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Relax Fußfisch Spa, Spandauer Straße 118, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-8372800 oder 0176-61245608, www.fussfisch-spa.de

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Neu bei Beckmann in Falkensee: Beauty ohne Skalpell

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Alles neu macht der Januar. Nach einer 10-tägigen Umbauphase, bei der das Institut Beckmann in der Falkenseer Bahnhofstraße komplett auf den Kopf gestellt wurde, staunen die Besucher nun über ein moderneres Ambiete, das dem Wellness-Gedanken in Hinsicht auf Frisuren und Kosmetik noch mehr Geltung verleiht. (ANZEIGE)

Marion Beckmann: „Wir haben unten den Fußboden aufgerissen und oben die Elektrik neu verlegt. Auch dazwischen ist alles neu, von den stylischen Möbeln bis hin zu Heizstrahlern an den Decken über den Haarwaschbecken.“

Nicht nur optisch, sondern auch vom Angebot her stellt sich das Institut Beckmann immer wieder neu auf. Marion Beckmann: „Wir arbeiten im kosmetischen Bereich ja schon lange mit der deutschen Firma Babor zusammen. Nun haben wir uns 2017 zertifizieren lassen und dürfen im Bereich der Dermakosmetik nun auch die Produkte der Serie Dr. Babor einsetzen. Dabei handelt es sich um Präzisionskosmetik, die in enger Zusammenarbeit mit Schönheitschirurgen und Hautärzten entwickelt wird. Auch bei der Verwendung setzen wir auf die enge Kooperation mit Hautärzten. Wir nennen die Produkte von Dr. Babor immer gern unsere ‚Problemlöser‘. Oft kommen Frauen mit Hautproblemen zu uns, die sagen: ‚Ich vertrage gar nichts mehr, ich habe schon alles versucht.‘ Und mit Dr. Babor bekommen wir eine schlimme Gesichtsakne, eine Couperose oder eine Neurodermitis dann doch noch in den Griff. Bei hartnäckigen Hautproblemen gelten wir in Falkensee inzwischen als Geheimtipp.“

Tochter Marie-Christin Beckmann kümmert sich verstärkt um den Friseur-Bereich im Parterre, während die Kosmetik im ersten Stock zu finden ist. Sie sagt: „Die Einheit zwischen Friseur und Kosmetik erreichen wir durch die konsequente Umsetzung unseres Wellness-Gedanken. So bieten wir unseren Friseur-Kunden inzwischen eine Amoha-Kopfmassage an, die bei Frauen 30 Minuten und bei Männern 20 Minuten dauert. Bei der Massage wirken wir mit einer speziellen Massagetechnik direkt auf Akupunkturpunkte am Kopf ein.“

Marie-Christin Beckmann: „Eine ganz tolle Sache ist unser ‚Energy Code‘. Jedes Haar ist anders. Wir nutzen eine Software, die uns gezielt zum Haar einer Kundin die Pflegeserie ausgibt, die perfekt dazu passt.“

Marie-Christin Beckmann: „Ein echter Trend im Friseurgeschäft ist zurzeit ‚Color create‘. Hier arbeiten wir vor allem bei blonden Frauen mit einem ausgewaschenen Pastell-Look. Die Haare erhalten dann einen bunten Stich ins rosa- oder blaufarbige. Dieser Effekt hält in etwa 6-8 Haarwäschen vor und wäscht sich dann langsam aus. ‚Color create‘ wird für besondere Anlässe wie etwa ein anstehendes Partywochenende gebucht.“ (Fotos: Anni Ebeling + CS / Text: CS)

Info: Institut Beckmann, Bahnhofstraße 44, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 3072, www.wellness-marion-beckmann.de

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Kräuterstempelmassage bei der Doungjan-Thaimassage in Falkensee

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Verspannt? Ausgepowert? Erholungsbedürftig? Was in dieser Situation besonders gut hilft, ist eine Thai-Massage bei Luddawan Zibrowius (38, Mädchenname Doungjan). Die Doungjan-Thaimassage ist in der Seepromenade zu finden. Die junge Thailänderin, die mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern gleich nebenan wohnt, bietet ihre Dienste seit dem 1. Mai 2014 an. (ANZEIGE)

Wer telefonisch einen Termin für eine Massage vereinbart hat, wird in einen gemütlich eingerichteten und wohltemperierten Raum geführt, entkleidet sich bis auf den Schlüpfer und nimmt passend zu entspannenden Klängen und angenehmen Düften auf der Liege Platz. Nach einer rituellen Reinigung der Füße mit Rosenwasser beginnt die Massage mit den traditionellen Handgriffen der Thai-Massage „Nuad Thai“.

Luddawan Zibrowius ist eine zierliche Frau, die aber kraftvoll zupacken kann. Bei der Massage nutzt sie auch die Kraft der eigenen Ellenbogen und klettert mitunter selbst auf den Rücken des Massage-Gastes, um ihr ganzes Körpergewicht zum Einsatz zu bringen: „Ich stelle mich aber ganz auf meinen Kunden ein und kann eine Massage sehr kraftvoll, aber auch sehr sanft durchführen – ganz so, wie es gewünscht wird. Bei meiner Massage verwende ich auch Techniken aus dem Yoga, führe Gelenkmobilisationen durch, setze Streck- und Dehnbewegungen ein und führe Druckpunktmassagen durch.“

Die Thaimassage dauert 60 Minuten. Es ist aber auch möglich, gezielt nur eine Rücken- oder Fußmassage zu wählen, die dann 30 Minuten dauert. Gern können auch Massagen gewählt werden, die länger als eine Stunde dauern – der eigene geschundene Körper wird es einem danken.

Eine echte Besonderheit – die Kräuterstempelmassage. Sie beginnt wie eine Thai-Massage zur Lockerung der Muskeln. Dann kommen aber recht große Kräuterstempel zum Einsatz, die unter Dampf stark erhitzt werden. Luddawan Zibrowius: „Alle zwei Jahre sind wir in Thailand und bringen originale Kräuterstempel mit, die aromadicht verpackt sind. In den Stempeln sind zahllose Kräuter enthalten, darunter auch Eukalyptus und Ginseng. Durch den Dampf werden die Essenzen aus den Kräutern gelöst. Sie gelangen bei der Massage auf die Haut.“

In der Tat werden die handtellergroßen Kräuterstempel zur Massage verwendet – analog zur Hot-Stone-Massage. Die Wärme ist bei der Behandlung absolut wohltuend und entspannt die Muskeln bis in die Tiefe hinein. Die belebende Wirkung der Kräuter kann man auch noch Stunden später auf der Haut spüren. (Text/Fotos: CS)

Info: Doungjan-Thaimassage, Luddawan Zibrowius, Seepromenade 19, 14612 Falkensee, Tel.: 03322–401710 oder 0152–11632769, www.doungjan-thaimassage.de

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Klimpernde Wimpern von der Wimpern Schmiede Falkensee

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Lange Wimpern sorgen dafür, dass die Männer den Frauen als erstes in die Augen schauen. Yvonne-Anja „Yvie“ Radke (28) hilft Frauen dabei, ihre Wimpern zu tunen und mehr Volumen in die kleinen Härchen zu bekommen. Die Rettungssanitäterin beim DRK, die in Falkensee geboren wurde, hat vier Jahre lang in Bremen als Stabsgefreite bei der Bundeswehr gedient – als Einsatzsanitäterin. (ANZEIGE)

Sie sagt: „Hier habe ich mir schon vor sieben Jahren Wimpernverlängerungen machen lassen. Zurück in Falkensee habe ich leider niemanden gefunden, der so etwas vor Ort anbietet. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, das selbst zu lernen. 2015 habe ich mich dann mit der ‚Wimpern Schmiede Falkensee‘ selbstständig gemacht.“ Die meisten Kundinnen finden über Weiterempfehlungen zur Wimpern-Expertin. Yvie arbeitet nach vorheriger Terminabsprache von Zuhause aus, was ihrer Meinung nach „für eine Wohlfühlatmosphäre sorgt. So, als würde man nach Hause kommen.“

Bei der Wimpernverlängerung werden zwei bis fünf künstliche Haare an die Naturwimper geklebt – Haar für Haar. Das dauert beim ersten Eingriff ein bis anderthalb Stunden. Yvie: „Meine Kunstwimpern, die ich einsetze, sind im Schnitt 1,1 Zentimeter lang. Diese Länge trage ich auch selbst am liebsten. Ich habe aber auch Wimpern im Kunsthaar-Sortiment, die bis zu anderthalb Zentimeter lang sind.“

Die Expertin verrät: „Mit den verlängerten Wimpern kann man alles tun und lassen, was man möchte. Auch ein Saunagang oder ein Bad im Salzwasser sorgen für keine Auflöseerscheinungen. Man kann aber die Lebensdauer der Kunstwimpern verlängern. Etwa, indem man keine ölhaltigen Reinigungsmittel und Cremes verwendet. Auch auf Wimperntusche sollte man verzichten. Sie wird eh nicht mehr benötigt.“

Die neuen Wimpern sind für die Trägerin zunächst einmal ungewohnt. Yvie: „Es dauert 12 bis 18 Stunden, bis man sich an das neue Gefühl gewöhnt hat. Das ist auch umgekehrt so – wenn man die Wimpern wieder entfernen lässt.“

Nach drei bis vier Wochen sollte man sich die Wimpern wieder auffüllen lassen, ansonsten verliert sich der Effekt mit der Zeit, da die eigenen Wimpern nach und nach ausfallen und die angeklebten Kunsthaare dabei mit verloren gehen.

Yvie: „Eine absolute Alternative zur Wimpernverlängerung ist übrigens das Lash­lifting – früher Wimpernwelle genannt. Hier bekommen die eigenen Wimpern einen neuen Schwung verpasst – und das alleine gibt dem Auge bereits einen aufregenden Augenaufschlag.“

Bei Yvonne-Anja Radke kann man auch das Microblading buchen. Sie erklärt das so: „Mit der Hilfe einzeln tätowierter Härchen verhelfe ich Frauen, durchaus aber auch Männern zu schöneren und volleren Augenbrauen. Der Effekt verblasst aber mit den Jahren, sodass das Microblading alle paar Jahre wiederholt werden muss.“ (Fotos: Sonja Schröder / Text: CS)

Info: Wimpern Schmiede Falkensee, Yvonne-Anja Radke, Innsbrucker Str. 86, 14612 Falkensee

Der Beitrag Klimpernde Wimpern von der Wimpern Schmiede Falkensee erschien zuerst auf FALKENSEE.aktuell.

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